Schiffskapitän Sean Murdoch wurde vor einiger Zeit das Kommando entzogen und nun ist er ein heruntergekommener, meist besoffener Mann. Eines Tages wird er entführt und man „bietet“ ihm die Kapitänsarbeit auf einem uralten Schiff an, auf welchem Häftlinge Sklavenarbeit verrichten. Mitten auf hoher See im Kampf gegen einen weiblichen Cyborg muß er herausfinden, dass er eine schreckliche, chemische Fracht geladen hat, die beim Untergang des Schiffes beim Zusammentreffen mit Wasser eine Reaktion hervorruft, die nicht nur das Meer verseucht, sondern die ganze Erde unbewohnbar macht.
Der Film startet ganz furchtbar und in der ersten Hälfte glaubt man, einen stupiden und bodenlos dummen und natürlich superbillig produziertes C-Movie zu sehen. In der zweiten Hälfte dagegen weiß man, dass man einen superbillig produziertes C-Movie guckt, allerdings hat sich der Guckspaß bedeutend erhöht und die Geschichte eine recht interessante Wendung genommen und Spannung kommt auch dazu. Trotzdem „DARK OCEAN – EIN TEUFLISCHER PLAN“ ist trotzdem nur ein kleines Filmchen und hätte man den Gelbfilter vor der Kamera weggenommen, hätte er noch billiger gewirkt. Armer Malcolm McDowell, hat er so etwas wirklich nötig? (Haiko Herden)
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