2036. Nur noch der Tokyo Tower ragt aus den Fluten heraus, der Rest Japans ist im Meer untergegangen, denn vor 20 Jahren gab es heftige Naturkatastrpohen, Riesenfeuer und Vulkane und so ist es im Endeffekt gekommen. Aika und Rion haben ein kleines Bergungs-U-Boot und sie, sowie jede Menge anderer Leute, die sich "Salvagers" nennen, holen Wertgegenstände und Daten an die Oberfläche. Der Job ist schwer, wenn man ein ehrliches Leben führen will. Aika besitzt eine magisches Etwas an ihrem BH, was im Bedarfsfalle, also bei Gefahr, Tentakeln aussendet, die alle möglichen Dinge tun können. Das Verbrechersyndikat von Delmos taucht auf und hat sich das Lagu geschnappt. Das ist eine unglaubliche Energiequelle, welche der zerstörten Welt regenerative Energie bieten könnte, und ihr helfen wird, ihr in kürzester Zeit wieder neues Leben einzuhauchen. Allerdings werden dabei auch die Menschen sterben, doch dafür hat man vorgesorgt, denn man hat in einem riesigen U-Boot DNS-Codes gelagert, um eine neue Herrenrasse im neuen Utopia Auferstehung feiern zu lassen...
Bei diesem Film handelt es sich um einen Zusammenschnitt einer Anime-Serie aus Japan. Diese Art "WATERWORLD" ist wirklich toll animiert und bietet neben jeden Mengen wirklich schöner Bilder und Kulissen für das männliche Geschlecht so gut wie nur weibliche Charaktere. Die Mädels haben die kürzesten Röcke, die man sich vorstellen kann und die Kamera ist immer so platziert, dass man so gut wie jederzeit einen vollen Blick auf die Unterwäsche der Damen hat. Es gibt sicherlich keine zehn Sekunden, in der man nicht mindestens einmal einen solchen Blick gewährt bekommt. Diese, hier in Vollendung dargebrachte Kunstform nennt sich "pan-chira". Ja, da wünscht man sich doch glatt eine Realverfilmung. Aber auch abgesehen davon ist "AGENT AIKA" Vergnügen pur, wenn auch nur für Erwachsene. (Haiko Herden)
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