 Der Hund Mr. Peabody ist kein normales Tier. Er kann nicht nur sprechen, sondern ist auch noch ungemein intelligent. Er bringt es in der Menschenwelt zu Geld und Wohlstand, und deshalb adoptiert er auch das Baby Sherman und zieht ihn groß. Peabody hat sogar eine Zeitmaschine entwickelt, mit der er zusammen mit Sherman hin und wieder in die Vergangenheit reist, um so etwas über selbige zu lernen. Doch dann kommt Sherman in die Schule und wird von seinen Mitschülern geärgert, dass sein Vater ein Hund ist. Speziell mit Penny gerät er in Streit. Um diesen aus dem Weg zu räumen, lädt Peabody sie und ihre Eltern zum Essen in sein Haus. Dabei geraten Penny und Sherman in den Zeitomaten und werden weit in die Vergangenheit geschleudert. Der Anfang eines großen Abenteuers…
Nach dem gar nicht mal so üblen „THE CROODS“ bringt Dreamworks mit „DIE ABENTEUER VON MR. PEABODY & SHERMAN“ ein weiterer recht amüsanter Animationsstreifen. Abermals schafft man wieder den Spagat zwischen kindlicher Unterhaltung und dem Amüsement der Erwachsenen, sprich: Was für die ganze Familie. Die Kleinen dürfen sich an der Action und den lustigen Sprüchen erfreuen, die Großen an den trockenen und hintergründigen Sprüchen sowie den Anspielungen auf manche Filmklassiker. Außerdem sollten die Großen es nicht verpassen, ihren Kleinen auch bei der Gelegenheit begleitend ein paar historische Zusammenhänge erklären, beispielsweise was die Szene mit der Mona Lisa, dem Trojanischen Pferd und vielen weiteren auf sich hat und. Lustig, actionreich mit hübschen, kleinen Charakteren, und streckenweise auch noch recht originell: Ich wage es sogar zu behaupten, dass dies der beste und lustigste computergenerierte Filme der letzten Jahre ist. (Haiko Herden)
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