// KODIERUNG DEFINIEREN Project-M - Das Ende der Menschheit

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Project-M - Das Ende der Menschheit

(Kanada 2014)

Originaltitel: Project-M
Alternativtitel:
Regie:
Eric Piccoli
Darsteller/Sprecher: Jean-Nicolas Verreault, Julie Perreault, Raphaël Lacaille, Nadia Essadiqi, Hubert Gagnon, Marie-Ginette Guay, Julien Deschamps Jolin, Pierre Verville, Michel Valliéres, Ted Pluviose, Roberto Mei,
Genre: - Science Fiction/Fantasy


In der Zukunft. Quebec hat sich von Kanada abgespalten und ist als Nation zu großem Reichtum gekommen, da sich hier die letzten großen Wasserreserven der Welt befinden. Vier Astronauten sind 1000 Tage zum Jupiter unterwegs, da man auf einem der Monde Süßwasser vermutet. Tatsächlich findet man dort Wasser und die Welt scheint gerettet zu sein. Allerdings empfängt die Crew ein paar Tage später Bildnachrichten von der Erde, anscheinend herrscht ein großer Atomkrieg. Dann bricht die Übertragung endgültig ab. Was nun? Ohne die Erde ist eine Rückkehr unmöglich, und die Vorräte werden definitiv demnächst zu Ende gehen. Dann machen die Astronauten eine atemberaubende Entdeckung…

Um es vorweg zu nehmen: „PROJECT-M“ ist ein sehr gelungener, wenn auch nicht allzu origineller Science-Fiction-Film, der, wenn man sich die Optik zur Brust nimmt, anscheinend für das Fernsehen produziert wurde. Besonders gut hat mir die Idee gefallen, warum die Menschheit sich in einen vernichtenden Krieg begibt. Das ist zwar absolut vorhersehbar, aber auch vollkommen nachvollziehbar, wenn man schon mal unter Menschen war. Überhaupt ist das Drehbuch zumeist so gehalten, dass es keine allzu großen Übertreibungen gibt, alles könnte tatsächlich so passieren. Man arbeitet zudem mit einer Einführung der Situation und der Astronauten, die vielleicht ein kleines bisschen zu ausführlich geraten ist, und zwischendurch gibt es auch noch zahlreiche Rückblenden, die einiges vertiefen sollen. Die Effekte sind für einen Film dieser Preisklasse sehr gelungen. Da habe ich schon deutlich teurere Filme mit deutlich trashigeren Bildern gesehen. Zu guter Letzt muss man noch die Schauspieler erwähnen, die ihren Teil dazu beitragen, dass „PROJECT-M“ im Endeffekt als guter und solider Scifi-Film wahrgenommen werden kann.

Die deutsche DVD von MIG/Eurovideo präsentiert den Film in Deutsch (Dolby Digital 5.1 und 2.0) und Französisch (Dolby Digital 2.0) sowie im Bildformat 2.35:1 (16:9 anamorph). Als Extras gibt es den Trailer sowie eine Trailershow. (Haiko Herden)



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