Vier junge Leute wollen in den Bergen von Arizona campen. Eine Rangerin findet derweil hier im Naturschutzgebiet eine erstaunliche Sache, und einige Jäger entdecken auch etwas Seltsames. Eines ist sicher: Das Gefundene ist nicht von dieser Welt...
Found Footage, Found Footage, Found Footage, ich kann es nicht mehr sehen. Erst recht nicht, wenn man sich stundenlang langweilen muss und klar ist, dass die Produzenten das nur gemacht haben, um nicht vorhandene Kohle zu sparen. Immerhin folgt man hier dieses Mal nicht nur einer Gruppe von bekloppten Jugendlichen, es gibt gleicht drei Erzählstränge, die parallel verlaufen. Das macht es aber nur marginal besser. Der (oder waren es mehrere) Außerirdische ist einerseits, wenn man ihn in Teilen sieht, handgemacht, was äußerst billig aussieht, Am Ende sieht man ihn dann noch einmal komplett und ist schockiert, denn mit dem Commodore 64 kriegt man wahrscheinlich bessere Sprites hin. Wie kommt es, dass ein Label so einen Idiotenkram mit einer Veröffentlichung sogar auf Blu-ray belohnt, erst recht, wenn man kein Geld für eine Synchro hat und vermutlich die Firmenmitarbeiter in der Mittagspause sprechen ließ. Na ja, die auch immer... (Haiko Herden)
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