Judy arbeitet in der Autowerkstatt von Boss Victor. Eines Tages kommt die Polizei, denn man ist auf der Suche nach einem Autoteilehehler. Und dann wird gefickt...
Keine Sorge, vorher auch schon. Fast die ganze Zeit. „BOXENLUDER – HEISSE TEUFELCHEN“ ist ein Pornofilm mit Handlung, von dem es zwei Versionen gibt. Einmal eine Hardcore-Fassung und einmal eine von der FSK „ab 18“ abgeurteilte, bei der man nichts Relevantes sieht. Alle Protagonisten sind aufgetakelte Pornoleute, die wenig charakteristische Merkmale haben, es sind einfach ecken-und-kantenlose, oft aufgepimpte Egal-Leute, die natürlich ihren Rollen keine Tiefe geben. Tief geht es nur... ach, lassen wir das dumme Wortspiel. Fakt ist jedenfalls, dass die FSK-18-Version, die mir vorliegt, ein vollkommen überflüssiges Stück Film ist, das niemandem irgendetwas bringt und das die Rohstoffe, die die DVD und die Hülle verbraucht haben, nicht wert sind. Als Thriller funktioniert das natürlich erst recht absolut nicht, und wenn man Sex sehen will, bietet das Internet deutlich Effektiveres an. Hab ich zumindest gehört... (Haiko Herden)
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