Dr. Andover hat eine Maschine namens „Fear Chamber“ gebaut, mit der er Menschen von ihren Ängsten befreien will. Das Gerät soll alle Phobien heilen können. Aktuell hat Androver gerade fünf Patienten in seiner Klinik, doch er muss erkennen, dass er mit seiner Maschine irgendein Tor geöffnet hat zu einer Art Macht, die sich von der Furcht der Menschen ernährt. Und diese Macht will sich nun die Patienten schnappen...
„FEAR CLINIC“ ist ein kleiner Horrorfilm, den man eher im Mittelfeld ansiedeln muss. Man merkt dem Werk an, dass nicht allzu viel Geld zur Verfügung stand, doch man hat es trotzdem geschafft, dem Ganzen eine halbwegs schmuddelige und düstere Atmosphäre zu verpassen. Allzu hart allerdings geht es nicht zu, da hat der Regisseur mit seinen beiden älteren „LAID TO REST“-Filmen mehr herausholen können. Die Spannung hält sich zudem auch sehr in Grenzen, denn es ist schon sehr bald klar, wer sich da die fünf Patienten vorknöpfen will, und das ist nicht das einzig Vorhersehbare. Positiv fällt auf, dass es am Ende zumindest horrormäßig abgeht, auch wenn die FSK 16 nicht überschritten wird, und natürlich dass man Robert Englund mal wieder sehen kann. (Haiko Herden)
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