In einer alten Festung leben Flüchtlinge aus den umliegenden deutschsprachigen Gebieten. Das Leben ist nicht sehr spannend, auch für Familie Starosta nicht. Vater Hugo ist arbeitslos und in Geldsorgen, Oma ist schwerhörig, zwei der Kinder in der Pubertät, Mutter sorgt sich mit Familienproblemem, der kleine Sohn will ein Pferd. Mit von seiner Mutter geklautem Geld macht Hugo ein Transportunternehmen auf. Währenddessen macht der 15-jährige Sohn erste sexuelle Erfahrungen, die Tochter verdient sich nebenbei etwas Geld als Prostituierte. Doch als die Polizei dann das Haus stürmt, hält die Familie zusammen und man verbarrikadiert sich...
Nach einem Buch von Henry Jaeger. Der Film weiß leider die ganze Zeit nicht, ob er eher ein Drama oder eine Komödie sein soll. Dümpelt deshalb leider ziemlich vor sich hin. (Haiko Herden)
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