Völlig entnervt fährt Sandy zu seinem Onkel nach Florida in ein kleines Fischerdorf. Es scheinen ganz schreckliche Sommerferien zu werden und Onkel Porter ist auch richtig merkwürdig und entnervend. Doch als er einem Delphin das Leben vor um sich schiessenden Touristen rettet, wird er das nette Säugetier nicht mehr los. Da er so tolle Kunststücke kann, ist auch Sandy im Ort plötzlich ein ganz tolle King. Doch die Fischer im Ort können die ganze Sache nicht verknusen, denn sie behaupten, der Delphin würde die Köder fressen und die Fische verscheuchen. Außerdem gibt es Gesetze, die es Menschen nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen erlaubt, Delphine in Gefangenschaft zu halten. So müssen Porter und Sandy den armen Flipper weit draußen im Meer aussetzen. Natürlich kommt er zurück, aber tierisch krank, weil jemand Giftmüll ins Meer kippt. Mit Flippers Hilfe kommt man den Schweinen auf die Spur...
Vollkommen sinnlos, dieser Film. Ganz besonders, wenn man das Seehund-Drama "ANDRÉ" gesehen hat, denn die Story ist haargenau die gleiche, nur das es sich halt um einen Delphin handelt und nicht um einen Seehund. Jedenfalls solange, bis Desweiteren ist Paul Hogan auch nicht gerade der tolle Typ und überzeugt in der Rolle des spinnerten Fischers kaum bis gar nicht. Aber abgesehen davon kann man den Film einigermaßen gucken. (Haiko Herden)
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