// KODIERUNG DEFINIEREN Four Jacks

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Four Jacks

(Australien 1999)

Originaltitel: Four Jacks
Alternativtitel:
Regie:
Matthew George
Darsteller/Sprecher: Stephen Pease, Lachy Hulme, Tommy Dysart, Adam Haddrick, Alan King, David Serafin ,
Genre: - Thriller


(NUR INFORMATION, REVIEW FOLGT...)

Brad hat einen Traum: Koch sein in einem Restaurant für exquisite Speisen. Als er den smarten Phil trifft, scheint sein Wunsch in Erfüllung zu gehen: Phill will zusammen mit ihm sowie Carl, Trevor und Scott ein Lokal eröffnen. Gesagt, getan, und anfangs glauben Brad, Carl, Trevor und Scott noch, das große Los gezogen zu haben und investieren ihre Ersparnisse, doch schon bald erweist sich Phill als skrupelloser und fieser Geschäftsmann, dem es nicht um gute Speisen, sondern nur um “fast food” und die schnelle Mark geht.

Brad, Carl, Trevor und Scott sind für ihn nur nützliche Idioten. Schon bald können die Vier den Stress nicht mehr ertragen; sie werden immer aggressiver: Prügeleien, auch mit den Gästen, sind die Folge. Nach einer heftigen Auseinandersetzung mit Phill beschließt Brad den Job hinzuschmeißen. Nach Arbeitsschluss eröffnet er seinen genervten, schon angetrunkenen drei Kollegen, dass er aussteigen will. Carl, der mit Trevor an Phills Geld kommen will, reagiert sauer, es kommt zu Handgreiflichkeiten mit Brad. Scott greift plötzlich zum Messer. Stark blutend sinkt Brad zu Boden. Die anderen Drei halten ihn für tot und beschließen, den Körper verschwinden zu lassen. Sie laden ihn in den Kofferraum von Carls Auto und rasen los. Zu spät bemerken sie, dass der Tank fast leer ist. Es gelingt ihnen, eine Raststation zu erreichen. Als ein Polizist den Gastraum betritt, kontrolliert er Carls Führerschein und teilt ihm mit, er habe die Geschwindigkeitsbegrenzung übertreten.

Die Nervosität der Drei macht ihn misstrauisch. Und als diese sich wieder zu ihrem Auto begeben, folgt er ihnen. In Panik schießt Trevor den Polizisten nieder. Mit quietschenden Reifen jagen sie mit dem Auto über dessen Körper. In dem dahin rasenden Wagen beginnen sich die Drei immer heftiger zu streiten, und als ihnen ein Auto frontal entgegenkommt, ist es für alle - bis auf einen - zu spät.

Doch unmittelbar darauf treffen sich die Vier in ihrem Restaurant wieder, wo ein geheimnisvoller Fremder auf sie wartet und zu Essen wünscht. Während des Mahls eröffnet er ihnen, dass er ihnen bei der Lösung ihrer Probleme helfen könne. Er wisse alles über sie; dann beginnt er, Fragen zu stellen; diese werden immer persönlicher, immer bohrender, immer unerträglicher. Die “Jacks” versuchen dem Fremden und seinen Fragen zu entfliehen, doch alle Türen sind versperrt. Es gibt kein Entkommen, und der Fremde beginnt nun, sie auch physisch zu quälen. Seine entscheidenden Fragen lauten: Was tut man, wenn man als Mörder, nicht gefasst werden will? Und: Was geschah letzte Nacht?

Als der Überlebende sieht, wie Phil beim Begräbnis der drei anderen zu einer Rede ansetzt, verlässt er angewidert die Kirche ...

Auf Festivals (u.a. in Sundance) umjubelt und nicht nur in Australien als Phänomen gefeiert: “Four Jacks” ist eine rabenschwarze Komödie, ein Thriller und hochklassig raffiniertes und dramatisches Entertainment.

Die zweite Regiearbeit des Regisseurs und Drehbuchautors Matthew George (“Under the Gun” aka “Ironfist”, “Let’s Get Skase”) gewinnt die Zuschauer mühelos durch die dichte, faszinierende Erzählweise und seinen brillanten Schnitt. Nicht zuletzt ist dies der Arbeit des Kameramannes Justin Brickle (“Liebe und andere Katastrophen”, “Russian Doll”, “Strange Planet”) zu danken, der auch bei Matthew Georges “Let’s Get Skase” mitwirkte. Nicht unerwähnt bleiben sollten bei dieser Gelegenheit auch die Cutter Mark Ellis (arbeitete u.a. am Schnitt bei “Schnee, der auf Zedern fällt”, “Der schmale Grat” und “Shine”) und Tony Patterson (“Wag the Dog”, “Johnny Skidmarks”, “A Murder of Crows”).

“Explosive Szenen in klaustrophobisch engen Räumlichkeiten erfordern ein gewisses Fingerspitzengefühl beim ganzen Team. Ich hatte das Glück bei “Four Jacks” nicht nur ausgezeichnete Könner an meiner Seite zu haben – auch ihr Engagement für das Projekt war unvergleichlich!” So Matthew George über seine Crew. TV-Star Stephen Pease (“Blue Heeler”), Nachfahre eines Seehelden aus dem 18. Jahrhundert, spielt Brad, den genialen Sterne-Koch mit den goldenen Händen.

Mit Lachy Hulme (“Let’s Get Skase”) als Carl, verpflichtete Matthew George einen alten Freund, der auch als Drehbuchautor bereits reüssieren konnte. Von Hulme stammt u.a. auch das Skript zu dem Drogen- und Loser-Thriller “Men With Guns” mit Paul Sorvino, Mimi Kuzyk und Max Perlich. Außerdem hat er auch das Drehbuch zu “Let’s Get Skase” geschrieben. Adam Haddrick (“Under the Gun”), ebenfalls ein alter Kumpan aus den wilden Cineasten-Tagen, ist mit an Bord. Wie auch Allan King und David Serafin (“Under the Gun”).

Als Produzenten für dieses ambitionierte und eindrucksvolle Noir-Drama mit den überraschenden Wendungen wurden Stephen Stanford und der bekannte Darsteller (“Der Ungezähmte”, “Video Vixens”), Autor (“The Redeemer”) und Produzent Robert Gough gefunden.

Als Executive Producer zeichneten die bekannten Dokumentarfilmer, Spielfilmregisseure und Chefs des renommierten Filmhauses Media World, John Tatoulis (“Der silberne Hengst”, “Killer wider Willen”) und Collin South (“Jigsaw”, “In Too Deep”, “Der silberne Hengst”) verantwortlich. “Man entwickelt einen Blick für Talent, dem eine sichere Zukunft vergönnt sein wird. Matthew George und seine Jungs zählen gewiss dazu. Es war eine Freunde mit ihnen zusammen zu arbeiten”, so Tatoulis, der für seine Filme zahlreiche Preise und Würdigungen bei internationalen Festivals erhalten hat.

Für Matthew Georges’ aktuellen Film “Let’s Get Skase” waren Tatoulis und South wieder als Produzenten mit an Bord. (PRESSETEXT) (Haiko Herden)



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- Four Jacks (Australien 1999)

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