Nach drei Jahren beim Psychiater ist Charly Brewster endlich der Meinung, dass seine traumatischen Vampirerlebnisse nur Einbildung waren. Charly scheint geheilt zu sein. Doch kurz darauf träumt er wieder von Vampiren, hat am Morgen sogar Wunden am Hals. Sein Psychiater rät ihm, sich mit Bowling abzulenken. Als er sieht, wie sein Freund plötzlich von zwei weiblichen Vampiren ausgesaugt wird, ist er sich sicher, dass das Ganze keine Ausgeburt seines geschundenen Verstandes ist. Er wendet sich an den Fernseh-Horror-Moderator Peter Vincent. Dieser findet heraus, dass die Vampirin die Schwester des Vampirs Dendridge (aus Teil 1) ist, gekommen, um Rache zu nehmen...
Der Film ist zwar auch nicht so besonders übel, aber an den ersten Teil reicht er natürlich nicht ran. Man sieht aber einige gute Special Effects, gute Masken und auch einige tolle Kamerafahrten, wie z.B. einige Fledermausflüge. Übrigens, der Regisseur Tommy Lee Wallace hat früher auch bei John Carpenter als Schneider gedient. (Haiko Herden)
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