Season 2 – Episode 16
Der Professor hat eine „Was-Wenn“-Maschine erfunden, die ihre Ergebnisse auf einem Monitor anzeigt. Unsere Helden probieren diese nun aus und als erstes fragt Bender, was wäre, wenn er 150 Meter groß wäre. Natürlich würde er wie Godzilla durch Neu New York wandeln und alles kaputt machen, so dass dem Professor nur noch übrig bleiben würde, die Krabbe Froidberg ebenfalls 150 Meter groß zu machen, damit die beiden gegeneinander kämpfen können.
Als zweites fragt Leela, was wäre, wenn sie impulsiver wäre. Das hätte sie sich besser nicht gewünscht und so muß sie mit ansehen, wie sie einen Mord begeht und um diesen zu vertuschen weitere begehen muß, bis nur noch sie übrig bleibt. Zuguterletzt fragt sich Fry, was passiert wäre, wenn er keine 1000 Jahre in der Kältekammer verbracht hätte. Das hätte er ebenfalls besser nicht gefragt, denn dadurch bringt er das Raum-Zeit-Gefüge durcheinander und muß Sylvester 1999 mit obskuren Gestalten kämpfen...
Das ist der Abschluss der zweiten Staffel. Ein paar nette Gags gibt es zu sehen, ganz besonders, wenn Fry sich auf seinem Kopf Corn Flakes mit Milch zubereitet, um Leela zu zeigen, dass ihre Impulsität nichts gegen seine ist. Desweiteren sehen wir die Teenie-Band Hansons, die auch im Jahr 3000 noch ihren einzigen Hit spielen. Viele weitere Gaststars sind zu sehen, so z.B. Uhura von der Enterprise oder den genialen Denker Stephen Hawkins. Zusammenfassend bleibt zu sagen, dass, genau wie den den „SIMPSONS“, die Serie ihre Stärken hat, wenn sie persönliche Folgen der Hauptpersonen zeigt, ohne zu viel übertriebenen Klimbim nebenher zu zeigen. Die feine Komik ist bei „FUTURAMA“ wirkungsvoller, als der Holzhammerhumor. (Haiko Herden)
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