Wie man ja weiß, ist in Godzilla´s Innerem ein Kernreaktor, der ihn mit der nötigen Kraft versorgt. Durch den Untergang einer Insel ist Godzilla mit radioaktiver Energie überversorgt und muss ständig mit Kühlraketen gekühlt werden, denn sonst würde er explodieren und das wäre katastrophal für die Welt. Die Wissenschaftler der Welt haben nun Mikro-Oxygen erfunden, eine Art Sauerstoff, welcher hilft, dass Pflanzen bedeutend größer werden, als normal und das würde die Nahrungsmittel-Knappheit in der Welt lösen. Natürlich kann man dies auch als Waffe benutzen und das macht die ganze Sache gefährlich. Gefährliche Krabbeltiere, Skorpions- und Spinnenartig wachsen und zerstören die Städte. Als Godzilla dazukommt, vereinen sich die Kreaturen zu einem einzigen Organismus: Destoroyah. Eine übles und überstarkes Wesen, mit dem Godzilla nun den Kampf aufnehmen muss...
Viele Fans glauben, dass dieser Film einer der besten der kompletten Serie sei. Es gibt Bezug zu dem Oxygen-Destroyer, der 40 Jahre zuvor benutzt wurde, um den ersten Godzilla dahinzustrecken. Außerdem gibt sich Regisseur Takeo Okowara redlich Mühe, den Personen im Film Charakter und ein bisschen Tiefe einzuhauchen. Und nicht zuletzt gibt es dann ja auch noch die todtraurige Szene am Ende, in der Godzilla endgültig stirbt, in einem furiosen und tränenreichen Showdown. Aber keine Angst, der Mythos geht natürlich weiter, denn Godzilla hat ja einen Sohn, der inzwischen auch schon sehr mächtig geworden ist. (Haiko Herden)
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