Der junge Will Hunting ist der Putzmann an einer Universität. Durch Zufall erfährt der Mathematik-Professor Sean McGuire, dass Will ein mathematisches Genie ist, wie es nur sehr wenige auf der Welt gibt und gab. Leider ist Will von seiner Aggresivität beherrscht, obwohl er auch manches Prügelei verbal austeilen kann und durch seine geschickte Wortwahl immer gewinnt. Er versucht den Jungen gegen seinen Willen gesellschaftsfähig zu machen, was total in die Hose geht. Also überredet er seinen alten Kumpel, einen Psychologen, ihm zu helfen...
Was folgt sind geschickte und scharfsinnige Gespräche, diverse Lebensweisheiten (gute, aber auch einfach nachgeplapperte), eine nette Liebesgeschichte und gute, schauspielerische Leistungen. Das Drehbuch, das Ben Affleck und Matt Damon geschrieben haben, bekam einen Oskar verliehen, genauso wie Robin Williams als bester Nebendarsteller, dessen Rolle nicht nur inhaltlich, sondern auch äußerlich an seine in „KÖNIG DER FISCHER" angelehnt ist. 1.6 Millionen Kinobesucher gab es in Deutschland. (Haiko Herden)
|