Taxifahrer Pyke verliebt sich in Sandra und sie in ihn. Leider hat er Angst vor der Liebe und davor, sich zu binden und läßt sie stehen. In der folgenden Zeit baut er sich dank eines fiesen Managers ein tolles Leben als Filmstar auf, doch als er eines Tages hört, dass Sandra von Hells Angels vergewaltigt und getötet wurde, beginnt er, sich Vorwürfe zu machen. Dank seines extrem schlechten Gewissens und der Erkenntnis, zu der er inzwischen gelangt ist, verfällt er in tiefe Depressionen und beginnt, sein derzeitiges Leben in Frage zu stellen...
Bei diesem Softporno hat man versucht, eine kleine Geschichte einzubauen, doch weder die Erotik, noch die Geschichte kann im geringsten mitreissen. Ersteres liegt daran, dass alle Erotik-Szenen in Videoclip-Zeitlupe ablaufen und die Hauptperson ein furchbarer Bon Jovi-Langhaar-Proll ist, der sich selbst durch seinen musulösen Körper als Spitze der Schöpfung ansieht. Die Akte selbst sind ebenfalls extrem langweilig in Szene gesetzt, so dass sich garantiert bei niemandem was regt. Zum zweiten ist es die Story, die noch langweiliger als alles andere ist. Aus dieser kleinen, dramatischen Grundgeschichte hätte man mit einem guten Regisseur und vor allem Schauspielern ein wenig was rausholen können, aber so bleibt dieser kleine Streifen einfach nur uninteressant. (Haiko Herden)
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