Es spielt in Ungarn. Ein paar Leute werden unter seltsamen Umständen in ein altes Schloß eingeladen, welches nach über fünf Jahrhunderten niemand mehr betreten hat und einem Werwolfgeschlecht gehören soll. Es wird also einer nach dem anderen in den geheimen, verwinkelten Gängen des alten Schloßes umgebracht. Irgendwann rückt dann dieser Gastgeber auch mit der Sprache raus: Alle eingeladenen Gäste haben ein Muttermal am Arm und einer von ihnen ist ein Werwolf und dieser Werwolf ist der einzigste, der den Werwolf im Schloß töten kann. Nun beginnen die Gäste sich gegenseitig zu verdächtigen...
Das ist es wohl, was man klassischen Gothik-Horror nennt. Sehr gelungene, sehr gruselige Kulissen des alten Schloßes und eine einfach gestrickte, bodycountmäßige Story. Recht netter Film also, den man sich gerne antun kann, guter Schluß übrigens!!! Mit dem Original-Teil von Joe Dante hat das aber nichts mehr zu tun und kann auch nicht im geringsten mit diesem mithalten. (Haiko Herden)
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