Joe Banks lebt ein superlangweiliges Leben und alles kotzt ihn an. Als dann auch noch sein Arzt verkündet, dass er an sogenanntem Hirnnebel leidet, einer unheilbaren Krankheit und dass er nur noch drei Monate zu leben hat, ist dies nur das Tüpfelchen auf dem I. Er kündigt seinen gehaßten Job und versucht sein restliches Leben so gut es geht zu leben. Doch als es mit seiner Angebeteten nicht klappt, trifft er auf Mr. Graynamore, der ihm ein seltsames Angebot macht: Er gibt Joe für ein paar Tage seine Kreditkarten, die er uneingeschränkt nutzen kann, als Gegenleistung soll Joe auf eine Insel fahren, um sich dort in einen Vulkan zu schmeissen, um einen irrwitzigen Glauben eines polynesischen Stammes, dass man dadurch den Ausbruch verhindern könnte, zu erfüllen. Dies tut er auch, trifft aber auf seiner Mission auch auf die hübsche Tochter von Mr. Graynamore, die ihn auf unglaubliche Dinge bringt...
Das beste an diesem Film ist die Eröffnungssequenz, in der Joe Banks zu seiner Arbeit geht. Alles grau, öde und frustrierend und auch leicht abgefahren. Aber auch ansonsten kann der Film einigermaßen unterhalten, was natürlich auch in erster Linie an der guten Schauspielerrige und nicht unbedingt an der nicht so interessant gestalteten Story liegt. (Haiko Herden)
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