Das Militär will eine neue Plutoniumbombe testen. Offizier Glenn Manning kriegt die Explosion voll ab, er überlebt zwar knapp, ist aber am ganzen Körper völlig verbrannt. Normal hätte er tot sein müssen, doch am nächsten Morgen ist seine Haut wieder vollkommen regeneriert. Doch noch seltsamer ist, dass er von nun an am laufenden Meter wächst, hervorgerufen dadurch, dass er ständig neue Zellen produziert. Als er neun Meter groß ist, wacht er aus seiner Ohnmacht auf. Sein Zustand ist natürlich ein Schock für ihn, doch dank seiner Verlobten bekommt er sich für einige Zeit einigermaßen in den Griff. Doch er wächst weiter und seine Laune schrumpft immer weiter, geistig kann Manning dies nicht verarbeiten und auch sein Herz nicht, den es wächst leider nicht in der gleichen Geschwindigkeit wie der Körper. Die Schmerzen machen ihn wahnsinnig. Eines Nachts haben die Wissenschaftler ein Gegenmittel gefunden, doch Manning ist verschwunden und trampelt auf Las Vegas herum...
Das Produktionsjahr und das Thema lassen einen ja schon von Anfang an erahnen, auf was man sich da mit Gucken einläßt. Billige Unterhaltung mit billigen Tricks, die aber gerade noch einigermaßen liebenswert und dadurch guckenswert sind. Es folgten übrigens zwei weitere Fortsetzungen zu diesem Film: "Gigant des Grauens" und "The Cyclops". (Haiko Herden)
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