Der Alltag hat Molly und James eingeholt, genaugenommen Geldsorgen. Zusätzlich noch ein neues Kind, die kleine Julie. Es geht so weit, dass die beiden sich tatsächlich trennen, doch die beiden Kinder, die sich anfangs gar nicht so gut verstehen, können dies im Endeffekt natürlich verhindern...
Auch der zweite Teil beginnt mit einer ähnlichen Eingangs-Sequenz wie in Teil 1, nur mit dem Unterschied, dass etwas den Weg der Spermien versperrt, doch auch das kann die kleinen Samenstränge nicht am Befruchten des Eis hindern. Der erste Teil war sehr nett und hat auch insgesamt über 300 Millionen Dollar eingespielt. Logisch, dass man sofort eine Fortsetzung nachschob. Immerhin konnte die Regisseurin des ersten Teils wieder gewonnen werden, doch beim zweiten Teil zünden die Gags schon nicht mehr so und der Niedlichkeitsfaktor ist auch schon etwas ausgereizt. Die Kinder werden im Original übrigens synchronisiert von Bruce Willis, Roseanne Barr und Damon Wayans, in Deutschland von Thomas Gottschalk und Nina Hagen, was den oben genannten Niedlichkeitsfaktor noch weiter runterzieht. (Haiko Herden)
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