Mexiko: Der Baulöwe Leslie Chase will im Gebiet der Totec-Indianer bauen. Da diese sich das nicht gefallen lassen und zwei seiner Männer töten, läßt er den ganzen Stamm der Indianer von seinen Leuten hetzen und erschiessen. Den Häuptling des Stammes bringt Chase höchstpersönlich um und im Augenblick des Todes wandert der Geist des Häuptlings in Chase. Von nun an muß Chase in regelmäßigen Abständen und in Kriegsbemalung Menschen opfern, um den Geist zu besänftigen, dazu schneidet er ihnen unter anderem die Sehnen durch, damit sie nicht fliehen können. Inzwischen sind auch sechs Jahre ins Land gezogen. Die Verlobte eines verschwundenen Mannes macht sich mit einem Detektiv auf die Spur zur Wahrheit. Nachdem der Detektiv schon dicht an Chase herangekommen ist, muß dieser leider das Zeitliche segnen. Nun macht sich die Verlobte mit ihrer Freundin zusammen auf die Jagd, doch sie wissen bislang noch nicht, dass der Freund der Freundin namens Leslie Chase der Mörder ist...
Es bleibt echt nicht viel zu sagen. Es ist mittelmäßige Ware, die nicht besonders gut, aber auch nicht besonders schlecht ist. Halt so ein Film, den man schnell wieder vergißt. Es gibt ein paar nette Effekte, die Schauspieler sind auch nicht allzu schlecht, die Damen schrecken auch vor Oben-Ohne-Szenen nicht ab und, na ja, es gibt einfach nicht mehr zu sagen... (Haiko Herden)
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