John Lucker hat acht Frauen ermordet und wurde nun gefaßt und in eine psychiatrische Anstalt gebracht. Hier liegt er nun mit Medikamenten ruhiggestellt auf einer Liege. Doch leider ist er gar nicht so ruhiggestellt, wie man gehofft hat. Er tötet die Krankenschwester und andere Pfleger und türmt. Auf seinem Weg durch die Stadt tötet er einige weitere Leute und nimmt sich eine Prostituierte, die ihn mit in ihre Wohnung nimmt. Dort tötet er sie und läßt sie blutverschmiert lange Zeit auf dem Bett liegen, bis sie ziemlich verwest ist. Das ist dann auch der Zeitpunkt, wo die wilden Triebe bei dem Mann durchgehen, denn er ist nekrophil....
Kühl und oftmals auch krank, so kann man diesen Film beschreiben. Storytechnisch wie die meisten Splatterfilme verdammt dünn und nichtssagend. Teils dafür wirklich supereklig, als Lucker zum Beispiel mit der Hand zwischen die Beine der verwesenden Prostituierten geht und sich hinterher die Finger ableckt. Eine weitere besondere Vorliebe hat Lucker, seinen Opfern Salz in die Wunden zu streuen. Alles in allem ein ziemlich primitiver Streifen, der natürlich gerade dadurch seinen Reiz bekommt. (Haiko Herden)
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