Die Life Corporation hat die Macht übernommen und führt Krieg. Außerdem bedient sie sich bei den armen Menschen der Bevölkerung für Gen Experimente, so eine arme Frau. Nach der Einpflanzung einer neuen Persönlichkeit (die von einem André, der seine Eltern bei einem Überfall der Life Corporation Killer verloren hat), bekommt sie den Namen Celeste. Der ältliche Chef will durch das Einpflanzen des Geistes in einen jungen Körper eines Tages sich selbst damit unsterblich machen. Als das Experiment nicht klappt und Celeste sich an ihr früheres Leben erinnert, wird sie in den Frauenknast gesteckt und findet bald eine Leidgenossin, die aber etwas mehr leidet und stirbt, aber nicht, ohne Celeste noch ein paar Tips und die Adresse ihres Bruders, der gegen die Life Corporation kämpft, zu mit auf den Weg zu geben. Mit Hilfe eines Doktors flieht sie aus dem Knast und trifft den Bruder, außerdem macht sie sich auf die Suche nach ihrem echten Körper (André), der noch irgendwo aufbewahrt sein soll...
Das ist wirklich kein grandioses Filmwerk, was uns hier geboten wird, der angebliche SciFi-Schocker, der uns laut Cover versprochen wurde, bleibt aber leider stecken bei SciFi-Sch... Das Übelste an der ganzen Sache sind auch noch die haufenweise vorkommenden Regiefehler, die ständig den Weg kreuzen. Ansonsten handelt es sich eher um eine typische B-Videobilligproduktion mit einfachen Mitteln und viel Feuer und Gerumsse. Einzig die Schauspielerin Karen Duffy als Celeste ist ein Lichtblick im Film. (Haiko Herden)
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