Lieutenant Tom Dogde arbeitet bei der Navy und hat sich schon das dritte Mal für ein eigenes U-Boot-Kommando beworben. Man wägt Für und Wider ab, doch obwohl das Wider überwiegt (z.B. sein tätowierter Penis), vertraut man ihm eines an. Dodge ist glücklich und aufgereget, doch die USS Stingray ist uralt, verrostet und schrottreif. Man erklärt ihm, dass er eine spezielle Mission zu erfüllen hat: Er soll so tun, als sei er ein Feind und dann in den Hafen der Navy eindringen und eine Schiffsattrappe in die Luft jagen. Dodge bleibt nichts anderes übrig, als die Stelle anzunehmen, denn sonst würde er einen Schreibtischjob bekommen. Andernfalls, wenn er es schafft, bekommt er eine Option auf ein Kommando auf einem Atom-U-Boot. Die Mannschaft, die ihm zur Seite steht, ist ebenfalls unmöglich. Streitsüchtige Matrosen, ein weiblicher und attraktiver Tauchoffizier (Pilotprojekt, sie ist die erste Frau auf einem U-Boot) und sonst jede Menge Nullen und Verrückter...
Die Story dürfte ja wohl klar sein, oder? Obwohl alle beschränkt sind und anfangs gegeneinander arbeiten, tricksen sie die Navy aus und sind die Helden. Damit habe ich sicher nicht zuviel verraten. Leider gibt es nicht viel zu lachen, auch wenn der Film sich redlich darum bemüht, es rührt sich nichts im Gesicht. Es gibt keinen wirklich guten Gag und so ist der Film ziemlich langweilig und nichtssagend. (Haiko Herden)
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