Ein kleiner Junge wird erschossen. Die beiden Zivilcops Tucker und Flynn sind zufällg am Tatort und verfolgen die Mörderin, eine junge Russin, und schnappen sie. Doch diese wird sogleich durch dubiose CIA-Männer vom Revier abgeholt, und der Fall wird zugeklappt. Der machohafte Tucker und die abweisende Flynn können sich eigentlich nicht riechen. Aber der mysteriöse Fall bringt die beiden dazu, gemeinsam auf eigene Faust weiter zu ermitteln. Dabei stoßen sie auf einen entflohenen Mutanten, der durch seine Gedanken Feuer legen kann. Er ist das Produkt der Experimente eines psychopathischen Forschers, und sich mit dem und seinem Monster anzulegen, wird schnell sehr ungemütlich. Das Wesen schlüpft in Tuckers Körper, es kommt zum dramatischen Showdown.
Ein ärgerlich schlecht gemachter Film. Die Kulissen sind billig, die Effekte ärmlich, die Schauspieler verstockt, die Handung schmalspurig, die Sprüche uralt - geht es doch nur um die gegenseitige Anmache zwischen den beiden. So mancher Filmhochschüler würde mit so einem Etat einen besseren Streifen als Abschlußarbeit abliefern. (Gino Sandberg)
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