Ein erschreckt sich vor einem langen Finger, der sich aus dem Abfluß des Waschbeckens im Badezimmer bohrt. Nachts muß er mal pischern und sichtet den Finger erneut (den aus dem Waschbecken meine ich). Am nächsten Tag ist seine Frau nicht zu Hause und der Mann kan sich voll und ganz mit der Vernichtung des Fingers beschäftigen. Da räkelt er sich schon wieder aus dem Abfluß raus. Der Mann versucht den Finger mit Säure zu vernichten, doch das nützt wenig, der Finger windet sich meterlang aus dem Waschbecken raus und greift den armen Mann an. Dieser greift zur elektrischen Heckenschere imd blutspritzend säbelt er die Teile, die aus dem Ausguß gucken, in kleine Teile. Da entert die Polizei das Haus...
Eine sehr amüsante Story, schön geschauspielert und von einer so absurden wie auch realen Fiktion geschwängert, dass es eine wahre Freude ist, zuzusehen. Vor allem gibt es hier auch mal keine belehrende Moral. Eine sehr schöne Story, sehr gut inszeniert, bekommt von mir fast eine Höchstbewertung: 2+. (Haiko Herden)
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