Die Reporterin Diana filmt einen Kampf zwischen zwei Drogenbanden, bei der es auch Tote gibt. Leider wird sie dabei entdeckt und muß flüchten. Dabei gerät sie an Jackie, den Starkoch einer Fernseh-Kochshow. Dieser hilft Diana bei der Flucht, wobei es versehentlich zu einer Verwechslung kommt, wobei Diana in den Besitzer eines Kochshow-Videos kommt und Jackie bekommt die brisante Kassette. So gerät Jackie zwischen die Fronten der beiden Gaunerbanden, wobei er mitunter gar nicht weiß, worum es überhaupt geht und das Videoband ist inzwischen auch beim Sohn einer befreundeten Familie...
Wie bei eigentlich fast allen Jackie Chan-Filmen ist ist Geschichte an sich vollkommen unwichtig und absolut banal. Wie immer ist sie nur das Grundgerüst, um einen Haufen witziger Stuntszenen zu begutachten. Diese sind natürlich wieder allererste Sahne und findet ihren Höhepunkt in einer Schlägerei auf einer Kutsche, die durch die Innenstadt rast. Wiederum nutzt Chan alle möglichen Utensilien, um sich zu schlagen. Natürlich ist das wie im Comicund durchaus geniessbar, aber so völlig ohne Sinn und Verstand und ewig die gleichen Dinge in abgewandelter Form zu sehen, ist dann mitunter doch etwas langweilig. Chan-Filme funktionieren nur als Slapstick-Stunt-Show, nicht als Film, denn Spannung kommt dabei recht selten auf. Natürlich gibt es am Ende wieder die schönsten Fehler und sind wieder einmal das beste am ganzen Film. (Haiko Herden)
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