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Nenn´ mich einfach Nikolaus

(USA 2001)

Originaltitel: Call Me Claus
Alternativtitel:
Regie:
Peter Werner
Darsteller/Sprecher: Whoopi Goldberg, Nigel Hawthorne, Ed Gale, Tinashe Kachingwe, Jazmn, Richard Moll, Bruce Vilanch ,
Genre: - Kinder/Jugend


(NUR INFORMATION, REVIEW FOLGT...)

Weihnachten 1965 in Los Angeles: Die Erwachsenen kaufen ihre Geschenke und die Weihnachtsbäume, während die Kinder den Weihnachtsmännern in den großen Shopping Malls ihre Wünsche erzählen. So auch die kleine Lucy Cullins, die ein ganz besonderes Anliegen hat: Sie wünscht sich ihren Vater zurück, der als Soldat in Vietnam kämpft. Was die Kleine nicht weiß, ist, dass sie dem echten Weihnachtsmann begegnet ist. Dennoch geht Lucys Wunsch nicht in Erfüllung: Zu Hause erhält ihre Mutter die Nachricht vom Tod ihres Mannes.

Weihnachten, Jahrzehnte später: Lucy ist inzwischen eine erfolgreiche Produzentin bei einem Home-Shopping-Fernsehsender, die unbedingt einen Weihnachtsmann für ihre Sendung braucht. Ein schwieriges Unterfangen, denn obwohl sich zahlreiche Bewerber für das Casting gemeldet haben: Der richtige ist nicht darunter.

Währenddessen wandert der echte Weihnachtsmann alles andere als fröhlich durch die Straßen von L.A., denn er hat ein großes Problem: Er muss nach 200 Jahren Dienst als Santa Claus unbedingt bis zum Weihnachtsabend einen Ersatz für sich finden, üble Konsequenzen für die Erde wären sonst die Folge. Doch von all den möglichen Kandidaten ist nur noch ein Name in seinem Buch übrig: Lucy Cullins. Als er im Sender Lucy gegenübersteht, erkennt er in ihr sofort das kleine Mädchen von einst wieder; Lucy dagegen erinnert sich nicht mehr an ihn, stattdessen sieht sie in Nick, wie sich Santa Claus nennt, nur einen weiteren Kandidaten für das Casting. Im Gegensatz zu Lucy, die Nick für absolut ungeeignet hält, ist ihr Sender-Chef von ihm begeistert und ordnet Nicks Verpflichtung an.

Widerwillig geht Lucy darauf ein. Und als sie Nick mitteilt, sie wolle alles andere als Santa Claus sein, weiß er, dass er noch viel Arbeit vor sich hat, doch zunächst muss er sich mit den Gepflogenheiten eines Fernsehstudios und den anzupreisenden Produkten vertraut machen. In der Zwischenzeit erlebt Lucy, die nicht weiß, was sie ihrer Mutter zu Weihnachten schenken soll, in ihrem Büro eine Überraschung: Ihr Bruder ist mit seiner kleinen Tochter Ayscha gekommen, um die Weihnachtsfeierlichkeiten zu besprechen. Doch Lucy ist im Stress ihre Gedanken kreisen um die Zukunft des Senders und nicht um Weihnachten.

Als ihr Bruder aufgebracht mit Ayscha das Büro verlässt, begegnen sie Nick, der die Kleine sofort mit ihrem Namen anspricht und der Erstaunten sagt, er wäre wohl ein schlechter Weihnachtsmann, wenn er nicht ihren Namen wissen würde. Lucy ist irritiert und enerviert zugleich: Sie blafft Nick an, er solle doch gefälligst in die Maske gehen und sich präparieren lassen; als sie aber beobachtet, wie verständnisvoll Nick mit den Kindern umgeht, keimt in ihr so etwas wie Gefühl auf, und unter vier Augen bedankt sie sich bei ihm für seine hingebungsvolle Arbeit.

Als er aber versucht, ihr den Sinn des Weihnachtsfestes nahe zu bringen, wehrt sie ab. Und als Nick daraufhin meint, ihr Vater wäre sehr traurig, wenn er sie jetzt sehen könnte, weist sie ihn zurecht: Ihr Leben gehe ihn gar nichts an – noch immer hat sie Nick nicht erkannt. Nicks Performance vor der Kamera ist ein Hit, doch als er eine Weihnachtsmann-Figur anpreisen soll, die gleichzeitig eine Mini-Slotmaschine ist, rät er vom Kauf ab; in der Werbepause stellt ihn die aufgebrachte Lucy zur Rede und kündigt ihm fristlos – vergeblich, denn ihr Chef ist von den Verkaufszahlen derart begeistert, dass an einen Rausschmiss nicht mehr zu denken ist. Im Gegenteil, sein Lohn soll sogar verdreifacht werden.

Nick versucht nun, Lucy die ganze Wahrheit zu sagen: dass er sie all die Jahre beobachtet hat, dass er wirklich Santa Claus ist; aber selbst als er einige wundersame Dinge vollführt, will ihm Lucy nicht glauben. Da greift Nick zu einem anderen Mittel: Er versetzt sie in seine zauberhafte Welt, erzählt ihr von seinem Problem und dass eine zweite Sintflut über die Erde hereinbricht, wenn er keinen Ersatz findet. Als Nick aber erkennt, dass Lucy ihn noch immer nicht Ernst nimmt, bleibt ihm nur noch eine Möglichkeit: Er zeigt ihr, was Weihnachten 1965 geschah: Wie sie, ihr Bruder und ihre Mutter ihm, dem Weihnachtsmann, in der Shopping Mall gegenüberstanden, und er damals erkannte, dass sie, Lucy, auserkoren sei, seine Nachfolge anzutreten.

Doch Lucy weigert sich auch weiterhin vehement und fordert Nick auf, sie in ihre Welt zurückzuversetzen. Der enttäuschte Nick erfüllt ihren Wunsch: Er weiß nicht, was er noch alles probieren soll. Nicks letzter Tag vor der Kamera ist angebrochen, ohne dass Lucy sich stark verändert hätte: Sie ist zwar nachdenklicher geworden, doch mit dem Weihnachtsfest will und will sie sich nicht anfreunden. Nachdem sich Nick von allen im Studio und von Lucy verabschiedet hat, verschwindet er und versetzt sich in Lucys Wohnung: Dort hinterlegt er seine Nikolausmütze und eine Notiz, in der Nick ihr mitteilt, sie solle bitte die Mütze aufsetzen, dann würde ihr alles klar.

Wird Lucy Nicks Wunsch erfüllen und erkennen, worin der Sinn des Weihnachtsfests besteht? Oder ist es für die Rettung der Welt schon zu spät? Das Weihnachtsland im hohen Norden beginnt sich schon in den Stürmen der drohenden Apokalypse aufzulösen ...

Facts and Rumors: Eine ganz andere Weihnachtsgeschichte, ein neues und bewegendes Märchen über die bislang unbekannten Herausforderungen, denen sich der Weihnachtsmann Santa Claus alle 200 Jahre stellen muss, wenn er nicht eine Katastrophe hervorrufen will. Hollywood-Superstar und Oscar-Preisträgerin Whoopi Goldberg und Country-Mega-Ikone Garth Brooks zählen zu den treibenden Kräften dieses wundervollen Projektes, inszeniert von Peter Werner.

Peter Werner, 1947 in New Jersey geboren, ist seit Mitte der 70er Jahre als Regisseur und Produzent aktiv. Zahllose TV-Serien und TV-Movies tragen seine kreative Handschrift. U.a. die Erfolgsserie ”The ‘70s”, ”After Amy”, ”Hefner: Unauthorized”, die Miniserie ”House of Frankenstein”, ”Deep Running – Flucht zu zweit”, ”Blue Rodeo”, ”Mord auf hoher See” oder ”In Liebe gefangen” und “Hiroshima – Brennende Erde”.

Whoopi Goldberg, 1955 in New York geboren und hochdekorierter und vielseitiger Star unterschiedlichster Filme, spielt diesmal die Produzentin eines Home-Shopping- Senders, die sich mit einmal mit den Schatten ihrer Vergangenheit und dem echten Weihnachtsmann konfrontiert sieht. Whoopi, in komischen wie in dramatischen Rollen gleichermaßen brillant, drehte ihren ersten Film “Citizen” im Jahre 1982. Zu Weltruhm gelangte sie drei Jahre später mit Steven Spielbergs Blockbuster “Die Farbe Lila”. Seitdem hat sie in über 100 Filmen und TV-Produktionen mitgewirkt. Zu ihren populärsten zählen sicherlich “Ghost – Nachricht von Sam”, “Jumping Jack Flash”, “Burglar – Die diebische Elster”, “Clara’s Geheimnis”, “Lieblingsfeinde – Eine Seifenoper”, “Stellas Groove: Männer sind die halbe Miete”, “Made in America”, “Corrina, Corrina”, “Tief wie der Ozean” oder “Durchgeknallt”.

Als Kostar an Whoopis Seite steht ein ganz Großer aus der Welt des internationalen Kinos: Sir Nigel Hawthorne, von der Queen 1987 zum “Commander of the British Empire” ernannt. Der fünffache British Film Academy Award-Preisträger und Oscar-nominierte Brite, 1929 in Coventry geboren, gilt seit den 50er Jahren als einer der besten und vielbeschäftigtsten Theaterstars in Großbritannien. In Filmen ist Sir Nigel deshalb erst seit Beginn der 70er Jahre zu erleben. Über 60 Produktionen hat er seitdem absolviert, war u.a. in “Die Akte Romero”, “Winslow Boy”, “Madeline”, “Amistad”, “Was ihr wollt”, “Richard III.”, “Demolition Man”, “König der Winde” und “Firefox” zu sehen. Eine seiner größten darstellerischen Leistungen auf der Leinwand bot Sir Nigel allerdings in “King George – Ein Königreich für mehr Verstand”. In “Call Me Claus” spielt Hawthorne den wahren und einzigen Weihnachtsmann. Wohl einen der besten, den man je gesehen und erlebt hat.

Zu den weiteren Stars dieses warmherzigen und fantastischen Familienabenteuers zählt auch Tony-Preisträger (für “Kiss Me Kate”) Brian Mitchell (“Double Platinum – Doppel Platin”, “Ghost Dad”, “Aufruhr in Little Rock”, die Miniserie “Roots”, die Erfolgsserie “Der Prinz von Bel-Air”). Der 1958 in Seattle geborene Star feiert seine größten Erfolge seit Jahren auf dem Broadway (u.a. in “Ragtime”, “King Hedley II.”). Taylor Negron, Cousin des Leadsängers Chuck Negron der Rocktruppe Three Dog Night”, ebenfalls an Bord des Home-Shopping-Weihnachtsmärchens, ist in Deutschland vor allem bekannt durch seine Rollen in ”Stuart Little”, “Die Flintstones in Rock Vegas”, “Agent 00 – Lizenz zum Totlachen”, “Mr. Jones” oder “Gun Shy – Ein Herz und eine Kanone”.

Außerdem: Victor Garber (“Home Room”, “Legally Blonde”, “Titanic”, ”Club der Teufelinnen”, ”Schlaflos in Seattle”) und der zweifach Emmy-ausgezeichnete Starkomiker Bruce Vilanch (“Jenny und der Weihnachtsmann”, “Drifter”, “Der Morgen danach”, “Krieg der Eispiraten”) in einer kleinen Rolle als durchgeknallter Möchtegern-Santa Claus. (PRESSETEXT) (Haiko Herden)



Alles von Peter Werner in dieser Datenbank:

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- Tempting Fate (USA 1998)
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