Die Priesterin Bencheuk bekommt von einem sterbenden Mönch die Aufgabe, ein heiliges Kind, ein kleiner, lebender Buddha, von Honkong zu einem tibetanischen Kloster zu bringen. Ein junger Mann namens Tiger hilft ihr. Alle möglichen Leute sind hinter dem altklugen Kind her, Leute, die seine Kräfte für ihre Sache nutzen wollen, aber auch die unheimlichen Mächte aus dem Schattenreich...
Ich kann mit diesem Hongkong-Humor einfach nichts anfangen. Ist das eigentlich eine Komödie oder ein Actionfilm oder irgendwie was mystisches? Schubladendenken ist an sich eine schlechte Sache, aber dieser Film ist irgendwie alles und auch gar nichts. Eigentlich ist der Film überhaupt gar nichts. Er langweilt und ärgert sogar und ist weit mehr als billig. (Haiko Herden)
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