Die Mutter von Chris stirbt an einem Stromschlag. Der nun alleinerziehende Vater zieht nun mit Chris nach New York, der dort im Central Park eine Voodoostätte findet, an der irgendein Ritual abgehalten wurde, genaugenommen ein Kind geopfert wurde. Dann geschehen weitere Morde auf dieselbe rituelle Art und Weise und bei einer Opferung war ein Polizist Zeuge, der daraufhin durchdreht und in eine Anstalt kommt. Chris Vater ist Polizeipsychologe und wird zu dem Fall zugezogen. Fast zu spät muß er erkennen, dass Chris das nächste Opfer sein wird...
Bringt einem so´n bißchen die Voodoomythen im Verhältnis zu unserer sogenannten Zivilisation näher. Ein relativ spannender Film, wobei ich allerdings ganz subjektiv sagen muß, dass mir Voodoofilme nicht so richtig liegen. Gut gemacht ist der Eiterpickel im Gesicht einer Frau, der immer größer wird, bis dann zwei Spinnen daraus hervorschlüpfen. (Haiko Herden)
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