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Asteroid

(USA 1996)

Originaltitel: Asteroid
Alternativtitel:
Regie:
Bradford May
Darsteller/Sprecher: Michael Biehn, Annabella Sciorra,
Genre: - Action/Abenteuer - Science Fiction/Fantasy


Dr. Lily McKee ist die Direktorin des nationale Observatoriums. Sie beobachtet den alle viertausend Jahre vorbeiziehenden Fletcherschen Kometen. Doch es passiert etwas, aus dem Schweif brechen zwei Asteroiden aus, die von nun an direkt richtig Erde fliegen. Der kleinere der zwei wird wohl Kansas City im Mittleren Westen der USA treffen, der größere ist noch nicht zu bestimmen. Der Präsident weist die sofortige Evakuierung der Stadt an, immerhin zwei Millionen Bürger. Die Evakuierung ist ein gigantisches Unternehmen, es gibt viel Chaos und Panik breitet sich aus. Doch als der kleine Asteroid eintrifft, kann durch diese Maßnahme schlimmeres verhindert werden. Er trifft einen Staudamm, der daraufhin die Stadt überschwemmen läßt. Doch die Sache ist noch nicht zu Ende: Der größere der Asteroiden heißt Eros und würde eine globale Katastrophe bewirken. Wenn er nicht vernichtet wird, wird er die Erde zerstören. Die USA plant zusammen mit Lily McKee den Einsatz eines Superlasers, um den Asteroiden in viele kleine Stücke zu schiessen. Das Projekt gelingt, Eros verfliegt in tausende von unterschiedlich großen Stücken. Die Erde jubelt, doch die Gefahr ist immer noch nicht vorüber. Die vielen Teilchen fliegen weiter gen Erde. Unter ihnen ein recht großes Teil, dass auf die Erde einschlägt und dabei die Stadt Dallas zerstört. Eine Riesenhilfsaktion läuft an, die Trümmer der Stadt stehen in Flammen und die Ölraffinerien und Ölfelder um Dallas herum stehen kurz davor, in die Luft zu fliegen. In all diesem Chaos sucht Lily McKee ihren Großvater und ihren kleinen Sohn...

Bei "Asteroid" handelt es sich um einen, für den amerikanischen Fernsehsender NBC produzierten Katastrophentriller, der ca. 19 Millionen Dollar gekostet hat. Wenn man den Film unter diesem Gesichtspunk betrachtet, sind die vielen Special Effekte und der große Aufwand (teils bis zu 2000 Statisten) einfach fantastisch. Bradford May, der auch schon für Darkman 2 und 3 verantwortlich war, hat neben computergenerierten auch viele Modelle verwendet. Hin und wieder sieht man das schon, doch der Großteil der Effekte sind sehr überzeugend. Für meine Verhältnisse hätte der Film aber ruhig noch ein wenig düsterer sein können. Die Wirklichkeit wäre wahrscheinlich weitaus härter, es würde mehr Panik geben, weitaus mehr traurige Schicksale. Was auch verwundert, ist die Darstellung des amerikanischen Präsidenten, der zu jeder Sekunde ehrlich ist zu der Bevölkerung und keine Sekunde zögert, ein Zwei-Millionen-Bürger-Gebiet zu evakuieren. Gerade in solchen Katastrophenfilmen gibt es ja immer mindestens einen Bösewicht, der die Rettungsaktionen sabotiert. Hier aber ziehen alle an einem Strang, alle sind nett, alle sind hilfsbereit, alle sind für die anderen da. Aus diesem Grunde ist die Spannung in diesem Film auch leider nicht so übermäßig groß, weil der einzige Feind wirklich nur der Asteroid ist. Was auch immer wieder verwundert, ist die Tatsache, dass alle üblen Dinge wie Asteroiden, Außerirdischen-Invasion und sonstige Katastrophen immer nur in den USA stattfinden. Naja, aber positiv zu vermerken ist abschliessend auf jeden Fall noch die gute Kamera- und Schnittarbeit. (Haiko Herden)




Alles von Bradford May in dieser Datenbank:

- Mask of the Ninja (USA 2008)
- Altar des Satans (USA 2000)
- No Escape - Der Kampf mit der Bestie (USA 1999)
- Gargantua - Das Monster aus der Tiefe (USA 1998)
- Asteroid (USA 1996)
- Darkman 2 - Durants Rückkehr (USA / Kanada 1995)
- Darkman 3 - Das Experiment (USA 1995)

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