Die Lehrerin Miriam fährt einen alten Mann mit ihrem Auto an, doch es ist halb so schlimm und sie nimmt ihn mit zu sich nach Hause. Dort redet er eine Menge wirres Zeug. Miriam läßt ihn bei sich übernachten, doch er schleicht sich in der Dunkelheit in ihr Zimmer und läßt so eine Art Mini-Skorpion in ihre Nase kriechen. Kurz darauf stirbt er dann und das ist der Startschuß für ein Leben voller Horror für Miriam. Gegen Ende des Filmes werden einige Dinge, die im Laufe des Filmes immer verworrener werden, endlich logisch und ergeben ein passendes Bild. Plötzlich kommt aus dem unheimlicher Brunnen ein großer Teufelsvogel, der Miriam begattet, damit sie das Baby des Satans austrägt. Während einer Mondfinsternis bringt sie entgegen ihren Willen des Teufels Sohn zur Welt...
Ein optisch perfektes Meisterwerk bietet uns Michele Soavi, der auch meisterliche Hilfe von seinem Mitdrehbuchautoren und Produzenten Dario Argento hatte. Mit optisch perfekt meine ich die Ausleuchtung des Filmes, einige ungewöhnliche Kameraeinstellungen und wahnsinnig detailverliebte, gewaltige Bilder. Einige wenige Goreszenen sind in diesem Streifen ebenfalls enthalten, wie z.B. jemand einer Frau mit Haken die Haut vom Gesicht reißt. (Haiko Herden)
|