Als Griffin sieben Jahre alt war, wurden seine Eltern von einem Serienmörder namens "Der Sandmann" umgebracht, der Sandmann ist dafür bekannt, dass er seinen Opfern nach dem Töten Sand in die Augen streut. Siebzehn Jahre später soll der Sandmann seinem Schöpfer entgegentreten, er soll in der Gaskammer vergast werden. Kurz vor der Hinrichtung besucht ihn ein obskurer Priester, der ihn mit einigen Zaubersprüchen zulabert. Nun ist der Sandmann für drei Tage unsterblich, die er dazu nutzen muß, Griffin zu töten. Wenn er dies nicht schafft, ist der Sandmann endgültig tot. Als erstes tötet er Griffin´s Mitbewohner und Griffin findet schnell heraus, womit er es zu tun hat. Doch die Bekämpfung dieses unheimlichen Mannes ist nicht einfach, denn der Sandmann kann sich in Sand zersetzen und dadurch z.B. durch Schlüssellöcher fliessen und sich auf der anderen Seite wieder rematerialisieren. Leider kann Griffin nicht die Polizei in den Fall dazuziehen, denn diese glaubt ihm kein Wort von dem Sandmann, im Gegenteil, man macht ihn verantwortlich für den Mord an seinem Mitbewohner und steckt ihn mit einer Zwangsjacke bekleidet in eine Zelle, in der er kurz darauf hilflos dem Sandmann gegenübersteht...
Ziemlich mittelmäßiges Stück Film, der irgendwie ziemlich in die Länge gezogen wird. Es gibt zwar ein paar recht gut gemacht Special Effects inklusive einiger Morphing-Effekte, doch reissen diese den Zuschauer auch nicht so richtig aus seiner Langeweile raus. Langweilige Schauspieler und langweilige Dialoge geben dem Ganzen den Rest. Muß nicht sein. (Haiko Herden)
|