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Soldier

(USA 1998)

Originaltitel: Soldier
Alternativtitel: Starforce Soldier
Regie:
Paul Anderson
Darsteller/Sprecher: Kurt Russell, Connie Nielsen, Jason Scott Lee, Michael Chiklis, Gary Busey, Sean Pertwee, Mark Bringleson,
Genre: - Science Fiction/Fantasy


Seit dem Jahre 1996 werden Babies dem Militär überreicht, um aus ihnen Elitesoldaten zu machen. Sie lernen vom ersten Tag an, die Gefühle zu unterdrücken, sich sportlich zu ertüchtigen und Befehle ohne Widerspruch auszuführen. Wer dabei schwächelt wird sofort erschossen. Sergeant Todd ist der beste unter ihnen und dient unter dem Kommando von Captain Churchs. Eines Tages kreuzt Colonel Mekum mit einem neuen Trupp Soldaten auf, es sind genetisch veränderte Männer, die noch härter sind, als Churchs´ Männer. Um dies zu beweisen läßt er drei alte Soldaten gegen einen neuen kämpfen, unter anderem gegen Todd. Der Kampf ist bald vorbei, der neue Soldat verliert zwar dank die drei alten Soldaten schnell besiegt und tot. Sie werden mit einem Müllraumschiff auf einem Müllplaneten namens Arkatia 234 entsorgt, wo sich herausstellt, dass Todd gar nicht tot ist. Auf dem Müllplaneten wird er von ein paar Bewohnern aufgenommen, die dort unerkannt wohnen. Hier kommt er das erste Mal unter wirkliche Menschen und braucht nicht kämpfen. Die neue Situation ist ungewohnt und wird von großer Angst und für die Bewohner nicht nachzuvollziehenden Aktionen seinerseits begleitet. Das ist auch der Grund, warum er aus der Gemeinschaft geworfen wird. Doch kurz darauf landet die Elite-Einheit auf dem Planeten, um ein Manöver abzuhalten. Da kommen die illegal dort wohnenden Menschen gerade richtig, um sie zu Übungszwecken umzubringen...

Da wird der arme Todd natürlich zurückgeholt und obwohl er nicht genetisch verbessert ist, stellt er sich dem Kampf, denn mit Grips kämpft es sich besser und erst recht, wenn man sich auf bekanntem Terrain befindet. Das ist Stoff, aus dem B-Filme gestrickt sind, obwohl sich diese 75 Millionen Dollar teure Produktion nicht als B-Film versteht (immerhin hat Kurt Russell für diesen Film ein Jahr Diät gehalten und kräftig trainiert, sich bei den Dreharbeiten sogar den Fuß gebrochen). Die Kulissen sind toll, obwohl sie oftmals mehr als deutlich aus dem PC kommen, dafür ist das Drehbuch wirklich nicht gerade tiefgängig. Dass Kurt Russell gerade mal 150 Worte spricht, meine ich damit gar nicht, denn dass ein auf´s Töten programmierter Soldat keine unnötigen Abhandlungen über das Kochen und die Liebe bringt, ist klar, dafür muß Russell mehr mit der Mimik arbeiten. Ich meine Tiefe im Sinne des inneren Kampfes, den der Soldat mit sich führen muß, wenn er bei jeder Berührung, die ihm widerfährt (und sei es selbst die einer schönen Frau) glaubt, er würde angegriffen, ist schon ein toller Einfall, hätte aber noch weitaus intensiver ausgearbeitet werden müssen. So bleibt am Ende „RAMBO“ im Weltraum und ein nettes Ende und ein Film, der ständig zwischen A-Film und B-Film pendelt. Paul Anderson´s „EVENT HORIZON“ ist definitiv besser!

Es gibt von „SOLDIER“ eine 98-Minuten-Fassung in den USA, in Deutschland lief der Film im Kino als total verstümmelte FSK-16-Version, dafür ist dann auf DVD eine 18er-Fassung mit einer Länge von 93,39 Min. herausgekommen (aber vorsicht, die FSK-16-Version ist ebenfalls auf DVD erschienen, also bitte nicht vergreifen). Das Bildformat ist 1,78:1 mit erhöhter Auflösung (16:9). Die DVD ist nur in Deutsch guckbar (die englische Fassung hätte wohl noch raufgepaßt, oder nicht?), dafür kann man ihn in Dolby Digital 5.1 und in Dolby Surround gucken. Unterteilt ist der Film in 16 direkt anwählbare Kapitel, und ein 25-minütiges Making Of mit Interviews, Infos zur Story und zu den Effekten und Dreharbeiten. Desweiteren gibt es noch Biographien in Form von Texttafeln zu Jason Scott Lee, Gary Busey, Kurt Russell und Paul Anderson. Zuguterletzt gibt es noch eine Trailer-Show („STORMCATCHER“, „DICH KRIEGEN WIR AUCH NOCH“, „KNOCK OFF“, „HIGHLANDER 1+2“ sowie „SOLDIER“. (Haiko Herden)

Also, der Film spielt irgendwann im neuen Jahrtausend, so circa um 2040 rum (und ich will hoffen, dass es nie so kommen wird). Kurt Russel spielt einen Soldaten, der ultra-hart und ultra-unmenschlich zum Soldaten ausgebildet wurde.

Am Anfang des Films sieht man wie Babys ausselektiert werden, die man zu ultra---bla bla Soldaten ausbilden will. Dann kommt sowas wie die HJ auf die Jungens zu, was man auch (einen kurzen Moment - Stoptaste ! ) auf den Uniformen der Kinder sehen kann, man sieht einen Strahl der schwarzen Sonne (bekannt als das "Blitz-S" unter SS im 3.Reich) auf ihren Schulterblättern.

Was mir am Anfang noch Hoffnung machte, der Film möge einen Handlungsstrang in Richtung Manipulation von Menschen haben - zerschlägt sich dann doch - es ist eben Simpel-Action vom Fliessband.

Nun gut...(oder eher sehr schlecht), besagter Soldat wird im Test gegen neue Genmanipultionssoldaten ausser Gefecht gesetzt und verliert das Bewusstsein. Er wird auf einem Müllplaneten entsorgt und erlangt das Bewusstsein kurz vor dem Abwurf wieder. Auf dem Planeten leben aber auch noch andere Menschen, die dort vor langer Zeit abgestürzt waren und die sich dann zu einer friedlichen Kommune entwickelt haben. Er wird aufgenommen dann kurz drauf rausgeschmissen - weil alle Angst vor ihm haben.

So, ok, ich finde ich erzähls zu langsam deswegen schneller ab jetzt.

Gensoldaten landen auf just diesem Planeten - sollen alles machen putt, Soldat Russel machen Gensoldaten putt - retten Siedler und die unmenschlichen Ex-Ausbilder - na ja was soll schon mit denen passieren ??? :o)

Mein Rat : Die Klapperschlange gucken, 1 (& 2 fand ich auch nicht so schlecht.) oder andere Filme mit Kurt - diesen Film VERMEIDEN !!!!

Oder wer einen Film mit Sinngehalt sucht und Realität in Bezug auf Krieg, sollte sich von Oliver Stone "Savior - Soldat der Hölle" anschauen. (Frank Weber)



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