Cassandra, auch Cassie genannt, kommt neu ans College und findet neue Freunde sowie auch ihren Freund Sean. Bei einem schrecklichen Autounfall allerdings ist sie die einzige Überlebende, auch Sean ist gestorben. Fortan wird sie von unheimlichen Visionen gequält, für sie vermischt sich Realität und Schein. Ihr Leben interagiert mit den Seelen ihrer gestorbenen Freunde,
Nicht noch ein Teenie-Filme, mag man sich im ersten Augenblick denken. Man muss zugeben, dass dieser Satz während des Filmes noch öfters im Kopf herumspukt. Als Pluspunkt sollte man aber noch hinzufügen, dass wenigstens nicht auf der „SCREAM“-Welle geritten wird, denn in diesen Film geht es tatsächlich um übersinnliche Sachen und man muss auch verdammt aufpassen, um bei diesem manchmal etwas verwirrenden Film alles mitzukriegen. Fakt ist auch, dass der Film immer mehr Spaß macht, je länger man ihn schaut, denn er ist clever aufgebaut und hat eine sehr schön kreierte Atmosphäre. Ich für meinen Teil jedenfalls mag den Film sehr, was aber auch an der gutaussehenden und gut spielenden Melissa Sagemiller liegt. Die meisten allerdings werden sich daran stoßen, dass die Story zu verrückt und durcheinander ist. Nichts für Leute also, die nur geradeaus denken können. (Haiko Herden)
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