Weihnachten steht vor der Tür und alle Weihnachts-Klischees werden übermäßig aufgetischt. Kyle´s Mutter allerdings ist sauer, denn ihre Familie ist jüdischen Glaubens und dieser ganze Weihnachts-Rummel ist nur etwas für die rücksichtslosen Christen. Kyle hört von Hankey, dem Weihnachts-Kot, eine übelriechende Wurst aus dem Klo, die jedem Geschenke macht, der viele Spurenelemente in seiner Nahrung hat. Niemand glaubt an Hankey, außer Kyle. Im Badezimmer reden die beiden miteinander, aber als seine Eltern hineinkommen, wird aus Hankey wieder nur ein Stück Sch... und seine Eltern glauben, dass er mit seinen eigenen Exkrementen redet. Kyle´s Vertrauenslehrer glaubt an eine Fäkalphilie und die Southpark-Kids liefern ihren Freund in eine Irrenanstalt ein. Währenddessen befiehlt die Bürgermeisterin, sämtliche religiösen Aspekte aus der Stadt und aus dem Krippenspiel der Schule zu entfernen, damit niemand in einem Glauben beeinträchtigt bzw. diskriminiert wird...
Natürlich wird am Ende wieder alles gut, denn es ist ja Weihnachten, auch wenn alles etwas unromantisch ist, oder hat schon mal jemand Experimentalmusiker Phillip Glass ein Krippenspeil vertonen sehen? Ansonsten ist es wirklich herrlcih und eklig, zu sehen, wie Hankey umher irrt und dabei braune Spuren hinterläßt. Und da Weihnachten ist, entkommt Kenny dieses Mal vielen gefährlichen Situationen und überlebt am Ende sogar, das allererste Mal in der Serie. (Haiko Herden)
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