Der kleine, dämliche Junge namens Tracton lebt auf seinem Heimatplaneten. Als dieser von Piraten überfallen wird, gerät er aus Neugierde plötzlich in das Schiff der Kriminellen, die ihn auch gleich als blinden Passagier mitnehmen. Als diese ihn finden, hat er keine Angst. Die Piraten auch nicht. Es verstehen sich die ganzen Leute auch gut, denn Tracton (wenn der pinkelt, heißt das dann eigentlich Tracton-Strahl?) findet heraus. dass Piraten ganz nett sein können (siehe Pippi in Taka Tuka Land) und trotzdem immer Bier trinken und sei die Situation noch so heikel. Nachdem der den Leuten einen Gefallen getan hat, wollen ihn die Piraten wieder nach Hause bringen. Doch das ist einfacher gesagt als getan. Die Konkurrenz macht Jagd auf sie und nicht zuletzt die Leute von Tracton´s Heimatplaneten. So werden dann alle seine Freunde nach und nach abgeschossen, aber der Kleine nimmt das gottseidank richtig cool.
Halt mal wieder ein Roger Corman mit billigen Effekten, die aber auch schon mal billiger und schlechter waren. Eigentlich kann man sogar fast behaupten, dass die Raumschiffszenen sogar akzeptabel sind. Aber dafür kann man eigentlich reinen Gewissen behaupten, dass die Dialoge extrem billig sind ("Ich bin jetzt schon so oft angeschossen worden... es tut immer wieder höllisch weh"). Im Ganzen trotzdem ein absolut unwichtiger Film ohne eine Chance, ein Trashfilm oder sogar ein Kultfilm zu werden. (Haiko Herden)
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