Los Angeles. Jeff Mills ist ein erfolgreicher Anwalt und als er eines Nachts unterwegs ist, bewahrt er die hübsche Miranda vor ihrem Freund, der sie gerade zusammenschlagen will. Er nimmt sie mit zu sich nach Hause (freilich ohne Hintergedanken), dort wird sie ihm unheimlich, sie kann viele Details über ihn aus seiner Hand lesen und sie heilt seine Rückenwunde mittels Handauflegen. Jeff verliebt sich in sie und die zwei sind ein glückliches Paar, so scheint es anfangs jedenfalls. Jeff erhält mehrere Drohungen, dass er sie in Ruhe lassen soll und eines Tages ist sie spurlos verschwunden. Die Polizei erzählt ihm, dass Miranda Anhängerin einer Teufelsbeschwörer-Sekte ist, was zu Jeff´s Entsetzen richtig ist...
Was wirklich teuflisch ist an diesem Film ist die Synchronisation, der wirklich unter aller Sau ist, am schlimmsten ist die Stimme von Miranda. Es wundert wirklich, da der Film ein MGM-Film ist, eine Firma, die eigentlich etwas Geld für eine professionelle Synchro ausgeben könnte, doch das hier ist Amateur-Mittelmaß. Auch sonst ist der Film nicht besonders gut, das Mittelmaß wird auch hier nicht erreicht. Ganz besonders zum Ende regieren Albernheiten, die eher zum Lachen anregen, als das Gruseln lehren. Wenn Miranda ihre Beschwörungen ausstößt, ist das wirklich unglaublich unglaubwürdig. (Haiko Herden)
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