Wir befinden uns im achtzehnten Jahrhundert in Amerika. Priester Will Smythe zieht, nachdem er einiger kleinerer Verbrechen und Weibergeschichten angeklagt wurde, mit einer kleinen Anzahl von Leuten in ein Tal in Neu-Frankreich. Die Indianer haben das Tal mit Federn gekennzeichnet, was soviel bedeutet, dass niemand dieses Tal betreten darf, da das Böse es eingenommen hat. Trotzdem lassen sich die Siedler nieder und es geschehen merkwürdige Dinge. Der Weg verschwindet hinter ihnen, nachdem sie ihn gegangen sind, sie finden einen sogenannter Teufelsbaum, der hölzerne Menschengesichter im Stamm und Marion Dalton sieht geisterhafte Wesen und noch diverse andere gruselige Dinge...
Uhh, das ist wirklich gruselig, den Film sollte man nicht alleine im Dunkeln gucken, denn sonst kriegt man wirklich Angst. Allerdings eine wohlige Angst, die angenehme Schauer über den Rücken laufen läßt. Das ist es, was ich einen echten Gruselfilm nenne, kein blutiger Horror, sondern Gänsehaut. (Haiko Herden)
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