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Tattoo

(BRD 2002)

Originaltitel: Tatoo
Alternativtitel:
Regie:
Robert Schwentke
Darsteller/Sprecher: August Diehl, Christian Redl, Nadeshda Brennicke, Johan Leysen, Monica Bleibtreu, Gustav-Peter Wöhler ,
Genre: - Thriller


Berlin: Es ist Nacht. Eine leere Kreuzung. Die Straßenlaternen bescheinen den Asphalt und die Umgebung nur gedämpft und sorgen für eine düstere Atmosphäre. Plötzlich ist eine Frau zu sehen, nackt, sie humpelt total benommen die Straße entlang. Blut fließt an ihren Beinen herunter, am Rücken fehlen ihr zwei große Hautfetzen. Sie will gerade die Kreuzung überqueren, steht schon mitten auf der Straße, da wird sie von einem Bus förmlich weggefegt. Dieser prasselt darauf in ein parkendes Auto, ein Feuer entfacht, in welchem die Leiche der Frau nun bruzzelt.

Marc Schrader hat die Polizeischule gerade hintersich, und wird von Hauptkommissar Minks erpresst, in die Mordkommission einzusteigen, da dieser von Schraders gelegentlichem Drogenkonsum weiß. Für Minks gibt es allerdings auch einen persöhnlichen Grund den jungen Polizisten in seiner Abteilung aufzunehmen: Schrader genießt das Berliner Nachtleben in vollen Zügen, und soll dabei Minks entflohene Tochter Maria aufspüren, die sich wahrscheinlich öfters in der Nähe von oder in Schraders Stammclub aufhält.

Doch das ist natürlich nicht alles, was Schrader seinen neuen Job beschert.

Kürzlich fand man eine extrem verkohlte Leiche, und jetzt soll er an dem Fall mitarbeiten.

Schon werden in einem Garten weitere Leichen ausgebuddelt, wohl Opfer des gleichen Täters, denn alle weisen die selben Verstümmelungen auf: Ihnen wurden große Hautflächen entfernt. Schnell finden die beiden Ermittler heraus, dass es wohlmöglich Tattoos sind, die dort fehlen. Schrader forscht weiter und stößt auf ein Netz, das mit tattoowierter Menschenhaut handelt, dabei geht es allerdings um ganz bestimmte, besonders wertvolle und seltene Tattoos. Um an diese heranzukommen scheint es den Leuten egal zusein, ob der Träger schon verstorben ist oder noch lebt . . .

In erster Linie sicherlich ein typischer Serienmörder-Streifen, bis sich diese Dinge nach und nach ergeben, die natürlich nicht die Frage nach dem Mörder klären, sondern noch unbekannte Drahtzieher mit auf den Plan bringen. "TATTOO" beinhaltet einige wirklich ekelige Szenen, wie wir sie aus amerikanischen Produktionen dieser Art kennen, z.B aus "SIEBEN", "BONE DADDY" oder "DAS SCHWEIGEN DER LÄMMER". Nackte, nur meist tattoowierte Frauenhaut gibt es auch zu genüge zu sehen, alles in allem ist die FSK-16 schon etwas fragwürdig. Dem Psychothriller mangelt es außerdem nicht an Spannung, auch wenn die Story leicht vorhersehbar ist. Bis auf einige Nebendarsteller, die oft nur ziemlich platte Dialoge herausbringen, können die Schauspieler überzeugen. Trotz vereinzelten, megaschlechten Kritiken, ist "TATTOO" also ein deutlich überzeugender Film, durch seine verstörenden Bilder und einer Dosis Charm vielleicht sogar noch mehr.

Ganz besonders genial ist die düstere Anfangsszene, welche wirklich unter die Haut geht, nur leider zu kurz ausfällt. (Daniel Hinrichsmeyer)



Alles von Robert Schwentke in dieser Datenbank:

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- Red - Älter. Härter. Besser (USA 2010)
- Flightplan - Ohne jede Spur (USA 2005)
- Tattoo (BRD 2002)
- Tattoo (BRD 2001)

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