Der Cop Dylan Cooper ist dabei, eine kriminelle Jugendgang, die mit Waffen handelt, festzunehmen, doch da es sich hauptsächlich um Minderjährige handelt, werden diese immer wieder freigelassen, was Cooper wirklich sehr böse macht und was er auch offen zeigt. Bald darauf wird ein Jugendlicher nach dem anderen tot aufgefunden und der Verdacht fällt schnell auf Cooper. Da dieser sich aber sicher ist, dass er nichts damit zu tun hat, beginnt er sich, auf die Suche nach den Mördern der Kinder zu machen. Er stößt auf drei Menschen, die aus der Zukunft kommen, ein Todesschwadron mit einem Computer. Da die Kriminalitätsrate in der Zukunft sehr hoch ist, hat Dylan Cooper, der ein hohes Amt bekleidet, beschlossen, diese Zeitreisen zu unternehmen und die verantwortlichen Jugendlichen zu töten, bevor diese ihre schrecklichen Verbrechen begehen könne...
Jedem, der sich etwas mit Zeitreisen beschäftigt hat, weiß natürlich, dass hier die alleroberste Grundregel des Zeitreisens verletzt wird, nämlich sich niemals an den Lauf der Geschichte zu vergreifen. Diese Tatsache alleine macht den Film schon extrem unlogisch und dümmlich. Einzig interessant ist der Gedanke, dass Cop Dylan Cooper gegen seine eigene Entscheidung, die er in der Zukunft tätigen wird, kämpft. Alles andere ist 08/15-Actionmüll. (Haiko Herden)
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