Mehrere Schiffe sind schon im Bermudadreieick verschwunden, auch eines, auf dem sich Mary befand, die Tochter eines Millionärs. Dieser ist darüber recht unglücklich, heuert einen Seebären und Biologen namens Peters an und macht sich auf die Suche nach seiner Kleinen. Weit unten entdecken sie eine riesige, nicht geflutete Höhle, hier finden sie die vermißten Menschen und Außerirdische...
He he, ich könnte ja gemein sein und diesen Film als Vorläufer von „THE ABYSS“ deklarieren, dass James Cameron sein Meisterwerk von diesem Streifen hier abgekupfert hat. Mag vielleicht sogar sein, obwohl man nicht glauben kann, dass einer der gefragtesten Regisseure geklaut hat bei einem der schlechtesten Filme der Geschichte. Genau darum handelt es sich nämlich bei „UNHEIMLICHE BEGEGNUNG IN DER TIEFE“, der die Story von „UNHEIMLICHE BEGEGNUNG DER DRITTEN ART“ von Steven Spielberg kopiert. Es ist alles extrem langweilig (die 80 Minuten kommen einen mindestens doppelt so lange vor) und die Schauspieler, darüber möchte man am liebsten schweigen. Und dann erst die Effekte: Die Außerirdischen haben sich einfach graue Anzüge angezogen, bei denen man deutlich hinten die Reißverschlüsse sehen kann und die, durch das Wasser wandernden Lichter sind einfach nur Schreibtischlampen, die in die Kamera leuchten und dann mit dem Tauchbild übereinandergelegt wurden. Das die Kriegsschiffe am Anfang auch nur aus Plastik sind, braucht man wohl nicht extra zu erwähnen.
Zuallerletzt dann auch noch die DVD. Als einziges Feature gibt es eine Kapitelauswahl (8 Kapitel) und Texttafeln zu weiteren Titeln der Firma, der Film ist in Vollbild, hat eine extrem schlechte Bildqualität, das Cover sagt zwar „Dolby Digital 1.0“, aber danach klingt es nicht und zuguterletzt gibt es auch noch diverse Bildaussetzer zu beklagen. Einfach katastrophal!!! (Haiko Herden)
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