Bei einem Einsatz wird der Polizist Gill vom haitianischen Voodoomann Doctor Death erst mit einer Flüssigkeit bespritzt, dann getötet und dann auch noch verflucht. Kurz darauf stirbt Doctor Death. In der Nacht nach der Beerdigung steigen beide aus ihren Gräbern. Gill wendet sich an seine Partnerin Stevens und beide versuchen, den Mörder Doctor Death, der 67 Leute auf dem Gewissen haben soll, zu finden...
Ein eindeutig privat gedrehter Streifen, der aber trotzdem ziemlich gut gemacht wurde und hier und da durch unfreiwillige Komik und recht dämlichen Szenen und ziemlich miesen Schauspielern nicht unbedingt leidet, sondern eher gewinnt. Kommt fast ohne jegliche Blut-Splatterszenen aus, obwohl die dem Ganzen ganz gut getan hätten. Auf alle Fälle zeigt Zombie Cop, dass man mit einem bißchen Mühe und filmtechnischen Verständnis recht gute Filme hinbekommen kann. Da kann man auch darüber hinwegsehen, dass 99% der Story von "MANIAC COP" geklaut wurde. Aber bitte nicht vergessen: "Zombie Cop" steht deutlich unter eben jenem Film, dass Vergleiche eigentlich schon frevelhaft sind. (Haiko Herden)
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