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Vidocq

(Frankreich 2001)

Originaltitel: Vidocq
Alternativtitel:
Regie:
Pitof
Darsteller/Sprecher: Gérard Depardieu, Guillaume Canet, Inés Sastre, André Dussollier, Edith Scob, Moussa Maaskri, Jean-Pierre Gos,
Genre: - Thriller - Horror/Splatter/Mystery


1830 in Paris kurz vor der Juli-Revolution. Der große Privatdetektiv Vidocq ist bei einem Kampf gegen einen stilvoll maskierten Mann getötet worden und sein Biograph Etienne Boisset versucht, den Fall zu lösen, um Vidocqs Memorien zu einem sensationellem Ende kommen zu lassen. Vidocqs Assistent Nimier erzählt ihm, was in der letzten Zeit passiert ist. Ein großer Waffenproduzent und ein Chemiker sind durch Blitzschlag getötet worden. Zwei Todesfälle durch Blitze bei so wichtigen Persönlichkeiten kann kein Zufall sein und so haben sich Vidocy und Nimier daran gemacht, dieses Mysterium aufzuklären. Dabei kommt er einem Mann auf die Spur, der sich „Der Alchimist“ nennt und sein Unwesen in den Slums von Paris treibt. Doch ist das wirklich ein Mensch unter dieser Maske?

Der Film „VIDOCQ“ kommt aus Frankreich und wieder einmal zeigt sich, dass die beeindruckendsten Filme heutzutage aus Europa kommen. Was den Film in erster Linie ausmacht, ist die perfekte, skurrile Optik. Regisseur Pitof hat den Film digital gedreht, was der Schärfe und Detailfreudigkeit einen großen Gefallen tut. Dazu spielt er auch noch mit Farben, verfremdet hier und da und es erscheit nicht verwunderlich, dass Pitof auch maßgebend für den Look von „ALIEN – DIE WIEDERGEBURT“ und „DIE STADT DER VERLORENEN KINDER“ verantwortlich war. Alles wirkt so skurril, so unwirklich, aber das Auge isst die ganze mit, bei all den tollen Kamerafahrten, tollen Close Ups, den fantastischen Bildern des düsteren Paris. Ich kann nur eines sagen und möchte gar nicht so viele Worte verschwenden: „VIDOCQ“ muss man gesehen haben. Ganz besonders solche Leute, die „THE CROW“, „DARK CITY“, „DIE STADT DER VERLORENEN KINDER“, ja gar „EIN SCHWEINCHEN NAMENS BABE IN DER GROSSEN STADT“ gut fanden, werden „VIDOCQ“ wirklich verehrten. Der Mund geht während der gesamten Spielzeit nicht zu.

Die deutsche Doppel-DVD von Sunfilm präsentiert den Film in Deutsch (DTS, Dolby Digital 5.1 und Dolby Digital 2.0) und Französisch (Dolby Digital 5.0 und Dolby Digital 2.0) sowie im Bildformat 1:1.85 (16:9 anamorph). Untertitel sind in Deutsch verfügbar. Als Extras gibt es auf Disk 1 den Originaltrailer in Deutsch und Französisch (je 2:02 Min.) sowie einen Videoclip von Apocalyptica (4:08 Min.). Außerdem gibt es Trailer zu „JOINT SECURITY AREA“, „CHINA STRIKE FORCE“ und „BRUISER“. Auf der zweiten Disc gibt es ein Making Of (6:46 Min.), eine Dokumentation über die Maske (7:20 Min.), eine Dokumentation zu den Storyboards (19:40 Min.), zwei Teaser (0:19 Min. und 0:53 Min.), ein Interview mit dem Regisseur (62:19 Min.), ein Interview mit dem Drehbuchautoren (54:34 Min.), eine Interview-Featurette mit dem Regisseur, dem Drebuchautoren und Darsteller Guillaume Canet (9:07 Min.), eine Artwork- und Diashow (2:00 Min.), eine Kostüm-Galerie (1:13 Min.), Biographien und Filmographien von Gérard Depardieu, Inés Sastre, André Dussollier und Guillaume Canet sowie einen DVD-Rom Part mit Bildschirmschoner und Links zu Webseiten. (Haiko Herden)



Alles von Pitof in dieser Datenbank:

- Catwoman (USA 2004)
- Vidocq (Frankreich 2001)

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