„Hallo, ich bin Dorai Mon. Ich komme aus einem Land der Zukunft. Ich bin ein kleines bisschen geil und ich bin ein Android. Die Zeit vergeht so schnell, zwei Jahre sind seitdem vergangen..."
Ein junger, verklemmter Typ namens Ojita spielt im Internet herum und plötzlich kommt eine heiße Mieze aus seinem Rechner und die hat mysteriöse Fähigkeiten. Die folgenden zwei Kurzgeschichten verdeutlichen dies.
„Die SM-Schlange“. Ojita ist mit der hübschen Mädel Reka befreundet, was die beiden Schulrowdies nicht gerne sehen. Sie arrangieren eine pikante Situation mit einer anderen und knipsen ihn dabei, was Reka eifersüchtig macht. Um sie zurück zu gewinnen, lässt er sich in ein Eichhörnchen verwandeln, weil Reka Eichhörnchen liebt. Als kleines Eichhörnchen kann er die intimsten Zonen von Reka untersuchen, doch das bringt ihn in Schwierigkeiten, wo wohl nur noch die SM-Schlange helfen kann...
„Der Zauberfisch“. Zwei Jahre sind vergangen, Ojita ist auf der Universität, doch verändert hat sich der verklemmt Kerl nicht und Glück bei den Frauen hat er immer noch nicht. Kein Wunder, bei so einem kleinen Penis. Doch da hat Dorai Mon eine Idee: Sie gebärt einen Zauberfisch, einen lebenden Riesenpenis, mit dem Ojita fortan die Frauen glücklich machen kann...
Hierbei handelt es sich um eine ca. 30-minütige DVD mit einem asiatischen Trickfilm und man muß es einfach ganz unverblümt sagen: Das ist die allergrößte Scheiße. Am allerschlimmsten ist die Baby-Synchro, die anscheinend ein paar Jugendliche gemacht haben. Wie kann man so etwas auf DVD veröffentlichen? Die Zeichnungen sind genau so billig wie die Synchro und über der Qualität der Geschichten braucht man auch nicht weiter diskutieren.. (Haiko Herden)
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