// KODIERUNG DEFINIEREN Visitor Q

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Visitor Q

(Japan 2000)

Originaltitel: Visitor Q
Alternativtitel:
Regie:
Takashi Miike
Darsteller/Sprecher: Kenichi Endo, Shungiku Uchida, Fujiko, Jun Muto, Kazushi Watanbe,
Genre: - Drama - Komödie


Dies ist die Geschichte einer namenlosen Familie. Die Tochter schläft für Geld mit jedem, insbesondere mit ihrem Vater, der Sohn wird tagtäglich von ein paar Mitschülern gepeinigt und lässt seinen Frust an seiner Mutter aus, die er windelweich prügelt. Diese wiederum flüchtet sich in den Drogenkonsum. Das schlimmste ist, dass es für alle normal ist. Eines Tages dringt ein fremder Mann in das Haus ein und nistet sich dort ein. Von diesem Tag an beginnt ein heilender Prozess, der aber auch alles andere als alltäglich ist...

Mehr sollte man zu „VISITOR Q“ wirklich nicht sagen. Regisseur Miike Takashi ist ein echter Vielfilmer und trotzdem hat er bei bislang keinem einzigen Film Pfusch oder Allerweltsware abgeliefert. Auf der einen Seite ist dieser skurrile Film eine absolute Komödie, auf der anderen Seite natürlich auch ein handfestes Drama. In jedem Falle aber ist „VISITOR Q“ eine echte Abrechnung mit der Gesellschaft und ihrer steten Entfremdung dem wirklichen Leben gegenüber und vor allem seiner Verrohung, die durch Gefühlskälte und kritiklosem Medienkonsum hervorgerufen wird. Eines ist jedenfalls wirklich sicher: „VISITOR Q“ wird die Geister scheiden, die einen werden diesen Film ohne Wenn und Aber kultig finden, die anderen einfach nur abstossend. Die härtesten Szenen zum Beispiel sind wirklich weit jenseits jeglicher Geschmacksgrenze und ich möchte sie auch hier nicht näher erläutern, ich werde nur ein paar Stichworte verlieren: Leichenstarre, Kot, Blut und literweise Muttermilch. „VISITOR Q“ ist definitiv das skurrilste und ekligste, was mir seit langem über den Weg gelaufen ist, aber trotzdem steckt eine echte Message dahinter. (Haiko Herden)

Eine ganz „normale“ japanische Familie, die Tochter treibt es mit jedem, der ihr Geld dafür zahlt, und sei es der eigene Vater, der selber langsam wahnsinnig wird. Der Sohn wird von seinen Schulkameraden aufs Übelste drangsaliert und kanalisiert seine Wut darüber, indem er seine eigene Mutter verprügelt, die sich wiederum in den Heroinkonsum flüchtet. Eines Tages taucht ein seltsamer Mann auf und nistet sich bei der Familie ein und plötzlich verändert sich alles...

Man darf über die Story dieses Filmes nicht zuviel verraten, denn sie ist absolut abgedreht und so noch nicht da gewesen. Takashi Miike hat bereits mit „Audition“ einen Film geschaffen, der über das meiste, was man bisher gesehen hat, hinausgeht. Nun liegt mit „Visitor Q“ ein weiteres Werk vor, das mich sogar noch mehr begeistert, als „Audition“. In diesem Film wird nichts erklärt, die Perversitäten werden als gegeben hingenommen und alle Familienmitglieder scheinen es gar nicht anders zu kennen. Erst als ohne Erklärung der fremde Mann auftaucht kommt Bewegung in das Leben der Familie. Man weiß aber nicht, ob der Mann die Familie in die totale Zerstörung treiben will oder letztendlich ein guter Engel ist, der alle näher zusammen bringt. Das Ende kann man im Prinzip sogar als Happy End sehen, oder auch als Abgleiten in den totalen Wahnsinn. Unglaublich, was die Schauspieler hier leisten und über sich ergehen lassen mussten, selbst für japanische Verhältnisse ist „Visitor Q“ extrem, wobei er praktisch ohne Blut, dafür aber mit anderen Körperflüssigkeiten auskommt (nicht, was man jetzt denken könnte!).

Die deutsche DVD kommt von Rapid Eye Movies und ist nicht synchronisiert, zum Glück, muss man sagen, denn eine schlechte Synchro würde hier vieles kaputt machen. Man kann auswählen, ob man den Film ohne Untertitel, mit englischen oder mit deutschen ansieht. Extrem viel geredet wird hier sowieso nicht, so dass die deutschen Untertitel völlig ausreichend sind. Präsentiert wird der Film in Vollbild mit einwandfreier Bildqualität. Das Bonusmaterial ist leider etwas mager. Neben dem Trailer, der selber schon ziemlich abgefahren ist, gibt es nur Texttafeln mit Bio- und Filmographie von Takashi Miike, sowie einem Interview. Dazu gibt es noch ein paar Trailer zu anderen Filmen von Miike. Egal, hier zählt nur der Film an sich und der ist hart, extrem und einfach genial. (Rapid Eye Movie DVD)

Eine ganz „normale“ japanische Familie, die Tochter treibt es mit jedem, der ihr Geld dafür zahlt, und sei es der eigene Vater, der selber langsam wahnsinnig wird. Der Sohn wird von seinen Schulkameraden aufs Übelste drangsaliert und kanalisiert seine Wut darüber, indem er seine eigene Mutter verprügelt, die sich wiederum in den Heroinkonsum flüchtet. Eines Tages taucht ein seltsamer Mann auf und nistet sich bei der Familie ein und plötzlich verändert sich alles...

Man darf über die Story dieses Filmes nicht zuviel verraten, denn sie ist absolut abgedreht und so noch nicht da gewesen. Takashi Miike hat bereits mit „Audition“ einen Film geschaffen, der über das meiste, was man bisher gesehen hat, hinausgeht. Nun liegt mit „Visitor Q“ ein weiteres Werk vor, das mich sogar noch mehr begeistert, als „Audition“. In diesem Film wird nichts erklärt, die Perversitäten werden als gegeben hingenommen und alle Familienmitglieder scheinen es gar nicht anders zu kennen. Erst als ohne Erklärung der fremde Mann auftaucht kommt Bewegung in das Leben der Familie. Man weiß aber nicht, ob der Mann die Familie in die totale Zerstörung treiben will oder letztendlich ein guter Engel ist, der alle näher zusammen bringt. Das Ende kann man im Prinzip sogar als Happy End sehen, oder auch als Abgleiten in den totalen Wahnsinn. Unglaublich, was die Schauspieler hier leisten und über sich ergehen lassen mussten, selbst für japanische Verhältnisse ist „Visitor Q“ extrem, wobei er praktisch ohne Blut, dafür aber mit anderen Körperflüssigkeiten auskommt (nicht, was man jetzt denken könnte!).

Die deutsche DVD kommt von Rapid Eye Movies und ist nicht synchronisiert, zum Glück, muss man sagen, denn eine schlechte Synchro würde hier vieles kaputt machen. Man kann auswählen, ob man den Film ohne Untertitel, mit englischen oder mit deutschen ansieht. Extrem viel geredet wird hier sowieso nicht, so dass die deutschen Untertitel völlig ausreichend sind. Präsentiert wird der Film in Vollbild mit einwandfreier Bildqualität. Das Bonusmaterial ist leider etwas mager. Neben dem Trailer, der selber schon ziemlich abgefahren ist, gibt es nur Texttafeln mit Bio- und Filmographie von Takashi Miike, sowie einem Interview. Dazu gibt es noch ein paar Trailer zu anderen Filmen von Miike. Egal, hier zählt nur der Film an sich und der ist hart, extrem und einfach genial. (A.P.)

Der ganz normale Wahnsinn einer japanischen Durchschnittfamilie: der Vater leidet unter chronischer beruflicher Erfolglosigkeit und verfällt immer mehr dem Wahnsinn. Der Sohn wird permanent von seinen Schulkameraden gemobbt und verprügelt. Seinen Frust lässt er an der wehrlosen Mutter aus, die sich in die Heroinsucht flüchtet. Die Tochter verdingt sich als Nutte, zu deren Kundenstamm der eigene Vater gehört... Ein geheimnisvoller Fremder quartiert sich über Nacht ein und mischt das ohnehin schon marode Familienleben noch zusätzlich auf. Eines Tages hat der Vater dann auch noch die wahnwitzige Idee diese klägliche Existenz als eine Osbournes-mäßige Fernsehshow zu verkaufen...

Eines gleich vorweg: mit "Visitor Q" hat Regisseur Takashi Miike wohl einen der verstörendsten Filme aller Zeiten abgeliefert. Zwar mag der Streifen von manchen noch als grelle Satire verstanden werden, die Lacher bleiben einem allerdings röchelnd im Halse stecken. Viel eher ist "Visitor Q" eine Art "Pink Flamingos" der Neuzeit. Schon damals schockte Kultregisseur John Waters in seiner Farce auf das Spießbürgerleben mit derben Zoten und pornographischen Ausuferungen. Doch Miike setzt in Sachen Sickness noch einen drauf: Einmal mehr reflektiert er die tiefsten seelischen Abgründe und gibt sie in graphischer Darstellung wieder. Egal, ob der Vater nun Sex mit einer Leiche hat, die Mutter sich ihre Milch aus den Brüsten quetscht oder der Sohn ein Bad in Fäkalien nimmt - was hier geboten wird, ist Kino in seiner extremsten Form. Zartbesaitete sollten also tunlichst Abstand von dem Werk halten! Für Leute allerdings, die Filme der etwas anderen Art mögen, ist "Visitor Q" mit Sicherheit ein Meisterwerk. Der Streifen bietet einen abstoßend-faszinierenden Einblick in die marode Welt einer japanischen Kleinbürgerfamilie, bei der überhaupt nichts mehr stimmt. "Visitor Q" wurde dabei mit der Handkamera gefilmt, so dass nichts gestellt wirkt. Damit kommt der Streifen weniger wie ein Spielfilm, sondern viel eher wie ein Reality Soap aus dem Privatfernsehen rüber. Mit diesem Verfahren macht Miike den Zuschauer zum Voyeur. Und wen interessiert es denn nicht, was der Nachbar heimlich in seinen vier Wänden treibt..? (DJ Inferno)

„Hast du es schonmal mit deinem Vater getrieben ?“, so beginnt dieses wirklich skurile Werk Takashi Miikes. Eine japanische Familie bei der so einiges schief läuft. Die Tochter hurt, der Sohn wird täglich von Klassenkameraden schikaniert, die dann allabendlich das Haus der Familie mit Feuerwerkskörpern auseinandernehmen. Die Mutter wird von ihrem frustrierten Sohn täglich verdroschen, weshalb sie Heroin nimmt. Der Vater wird auf der Arbeit, besonders von seiner Kollegin, nicht geachtet und leidet unter Minderwertigkeitskomplexen. Doch eines Tages kommt ein geheimnisvoller Fremder des Wegs und hilft der Familie auf ihrem Weg durch Blut, Exkre-mente und Muttermilch ihr Leben wieder gerade zu biegen.

Das Takashi Miike auf apokalyptische Endzeit-Szenarien steht, sollten wir spätestens seit „Dead or Alive“ ja wissen, Visitor Q funktioniert etwas anders, weil es sich hier nicht um die ganze Welt handelt, die zerstört wird, sondern nur eine Familie zeigen soll, die sich im Endstadium befindet. Miike zeigt die Abgründe hinter dem Vorhang und versucht auf diese wirklich derbe Weise, sozialkritisch den Verfall der Gesellschaft zu zeigen.

Der Film ist eine Mini-DV Low-Budget-Produktion und genau das macht ihn irgendwie interessant. Es sind auch garnicht so die Splattereffekte, die an diesem Film richtig schocken. Aber wenn der Vater seinen Penis nicht mehr aus der Leiche seiner Kollegin bekommt, die er gerade vergewaltigt hat und seine Frau ihm Heroin spritzen muss damit der Penis abschlafft und der Vater ihn wieder herausbekommt, überlegt man wirklich, wo man hier gelandet ist. Auf jeden Fall muss man erstmal kräftig schlucken, bevor man dann so richtig ablachen kann. Durch seine Länge von nur 84 min eignet sich Visitor Q hervorragend als Partyfilm, zumindest auf Partys an denen Leute mit starken Mägen teilnehmen.

Den Film gibst als DVD von „Rapid Eye Movies“. Zum japanischen original Soundtrack kommen deutsche und englische Untertitel. Desweiteren befinden sich auf der DVD Trailer zu verschiedenen, bei Rapid Eye erschienenden Titeln und Bio-/Filmographien der Hauptdarsteller. (Flextastic)




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