// KODIERUNG DEFINIEREN Invasion vom Mars

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Invasion vom Mars

(USA 1953)

Originaltitel: Invaders from Mars
Alternativtitel:
Regie:
William Cameron Menzies
Darsteller/Sprecher: Jimmy Hunt, Helena Cater, Arthur Franz, Leif Erickson ,
Genre: - Science Fiction/Fantasy


Der kleine David beobachtet, wie eines Nachts hinter dem Hügel seines Elternhauses ein leuchtendes Objekt im Boden verschwindet, ein UFO. Davids Eltern glauben dem Jungen nicht. Sein Vater, Arbeiter in einer geheimen Atomanlage, kontrolliert dennoch am nächsten Morgen den Hügel und verschwindet im Morgenmantel.

Besorgt ruft Davids Mutter die Polizei, auch zwei eingetroffene Beamte verschwinden bei der Suche. Davids Vater taucht plötzlich wieder auf aber aus dem freundlichen und verständnisvollen Vater ist plötzlich ein herber und bösartiger Mann geworden. Verändert tauchen auch die Polizisten wieder auf. Davids Vater zwingt schließlich Davids Mutter zu einem Spaziergang hinter den Hügel. Als sie zurückkommen ist auch sie wie ausgetauscht. Nach und nach verschwinden immer mehr Leute. David kann beobachten wie sie von Sandlöchern im Boden verschluckt werden. Alle sind anschließend wie umgedreht und haben eine kleine, blutende Wunde im Nacken. David rennt zur Polizeiwache, doch selbst der Polizei-Chef ist schon ... umgewandelt und trägt das Mal.

Frau Dr. Pat Blake glaubt dem Jungen schließlich, bringt ihn zu einem befreundeten. Weltraum-Wissenschaftler der Kelston. Dieser wiederum verständigt besorgt das Militär. Die angerückte Armee wird schließlich selber Zeuge wie ein Loch im Sandboden die Leute verschluckt. Man findet ein riesiges, unterirdisches Tunnelsystem. Es kommt zum Kampf, kann die Außerirdischen zurückschlagen und eine Bombe in deren Raumschiff anbringen ...

Ein „B“ Klassiker aus dem Hause 20th Fox. Mischung aus SF-Invasion und Gruselfilm. Obwohl aus den 50’ern stammend, ungemein spannend inszeniert. Heute könnte sich so mancher an dem Paradebild der „US-Vorbildfamilie“ stören. Entsteht aber grade hierdurch ein gewollter, harter Kontrast des „Umgewandelt“ seins.

Die musikalische Untermalung ist sehr gekonnt, verstärkt der unheimlichen Touch des Filmes ungemein. Auch der Effekt des sich öffnenden Bodens hat bis heute nicht seine Wirkung verloren.

Wie in so manchen Filmen ist auch hier wieder das US-Militär der Retter der Stunde. Das mag man sehen wie man will, ist jedenfalls weder originell noch überzeugend. Auch das Klischee: „Kleiner Junge, sieht schlimmes und Niemand glaubt ihm“, wird hier voll bedient.

Jeder wird aber die Augen verdrehen wenn Dr. Kelston sein Wissen über UFO’s und die bekannten Planeten mitteilt. Über Kostüme der Alien’s sollte man schweigen. Lediglich ihr Anführer ist sehr gekonnt in Szene gesetzt.

Für alle Freunde von Klassikern ein Leckerbissen. Fans von perfekten, computergenerierten Special-Effects ala Terminator 2/3 oder Star Wars sollten die Finger davon lassen. Die DVD bedient den Konsument mit einem sehr einfachen Menü. Als Sonderausstattung warten nur einige Texttafeln zu den Schauspielern und Trailer auf. Wer sich an der Nachkolorierung stößt möge einfach die Farbe herausdrehen. Leider lässt die Bildqualität stellenweise sehr zu wünschen übrig.

DVD nachkolorierte Version )

Label: EMS

(U.I.)



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- Invasion vom Mars (USA 1953)

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