 (NUR INFORMATION, REVIEW FOLGT...)
Black Cat RunOklahoma. Sträflinge in sengender Hitze bei der Straßenarbeit. Als ein Wagen auf dem Highway in Sicht kommt, wittern die harten Jungs um Schwerverbrecher D.J. Wheeler ihre große Chance, um der Gefangenschaft zu entfliehen. Der Plan ist bereits lange abgesprochen. Blitzschnell wird er in die Tat umgesetzt. Ein Streit wird inszeniert, Wheeler und seine Freunde Lusher und Ten Reed entreißen den Wachen die Waffen, Hobbs entzündet den Benzintank des Gefangenenbusses. Innerhalb von Sekunden werden die Wachen getötet, weitere kommen in dem Feuerball des explodierenden Busses ums Leben. Das Quartett schnappt sich das Auto und wendet mit quietschenden Reifen. Die Flucht ist geglückt.
Zur gleichen Zeit in Texas. Der junge Tankwart Johnny Del Grissom kommt mit seiner Freundin Sara von einem Rennen nach Hause. Diesmal hat er nicht den Pokal gewonnen. Den hat sich Deputy Norm Babbitt diesmal unter den Nagel gerissen. Er würde allerdings ausrasten, wenn er wüßte, dass Johnny bei Sara die Nase vor hat. Die Gelegenheit zum handfesten Streit soll schneller als geahnt kommen!
Der Auslöser ist Sheriff Ben Bronte, Saras Stiefvater. Für ihn sind die Grissoms, die irgendwo im Nirgendwo von Texas eine kleine Tankstelle betreiben, nichts weiter als weißer Abschaum. Nicht gut genug für seine heißblütige Tochter. Doch das Mädchen läßt sich nicht abhalten. Doch nach ihrer letzten Liebesnacht mit Johnny wird sie beim Heimkommen von Ben ertappt. Wutentbrannt sucht der Sheriff die Konfrontation mit dem Boyfriend und dessen Vater. Die ganze Sache endet im Eklat. Johnnys Vater weist den Sheriff von seinem Grundstück und verkündet: Kein Polizeiwagen des Countys wird hier mehr Sprit erhalten. Der Sheriff rast mit Sara davon. Johnny hetzt ihm mit dem Abschleppwagen hinterher. Kurze Zeit später folgt auch Norm den beiden Wagen ... er ist der erste, der seinen Dienstwagen nicht mehr tanken darf.
Das Verhängnis nimmt seinen Lauf, denn der wutentbrannte Sheriff trifft auf dem einsamen Highway auf den Wagen der flüchtigen Häftlinge und hält sie an. Vor den Augen von Sara wird der Vater mit einer Pumpgun erschossen. Johnny, der kurz danach erscheint und nur mit knapper Not dem Kugelhagel entkommt, kann zumindest noch Wheeler mit dem Messer verwunden, bevor die Gangster weiterhetzen. Für Norm, der bald darauf ebenfalls zum Tatort kommt, sieht es aus, als habe Johnny den Sheriff erschossen. Er fordert Verstärkung an. Die Jagd auf den unschuldigen Tankwart ist eröffnet.
Doch Johnny ist kein Gegner, der mit sich spaßen läßt. Er kann Norm überwältigen und sich erneut auf die Spur der Killer setzen. Doch ein ums andere Mal können ihm Wheeler und seine Truppe entkommen. Nachdem sie sich gnadenlos von dem schwerverwundeten Lusher »getrennt« haben, zieht das Trio weiter seine blutige Spur durch Texas. Wheeler hat einen Plan. Da ist noch eine alte Rechnung offen. Und Sara soll als Geisel eine Rückversicherung für die Jungs sein. Doch Johnny läßt sich nicht abschütteln. Notgedrungen hat er nach zwei harten Aufeinandertreffen Norm gefangen genommen und sucht die direkte Konfrontation mit dem Gegner.
Das Paradies Motel wird der Schauplatz des ersten Showdowns. Ten Reed und Hobbs bleiben hier auf der Strecke. Auch Norm Babbitt fängt sich eine Kugel. Doch die Hetzjagd geht weiter. Das Schicksal aller Beteiligten entscheidet sich in einem gigantischen Feuerball an einem einsamem Ort. Und es ist Norm, dem dabei eine Schlüsselrolle zukommt.
Facts and Rumors:
Ein explosiver Actioner aus der Feder des Erfolgsregisseurs Frank Darabont (»Green Mile«, »Die Verurteilten«). Das Road-Movie um vier entflohene Strafgefangene und einen Tankwart, der unschuldig in Verdacht gerät, einen Sheriff getötet zu haben, wurde von von dem jungen Genre-Regisseur und Produzenten D.J. Caruso (»Mind Prey«, Gegen die Zeit«, »The Salton Sea«, TV-Serien »High Incident«, »VR.5" und »Buddy Faro«) inszeniert, der sich als Second-Unit-Director von Filmerfolgen wie »Another Stakeout« und »Codename - Nina« einen guten Ruf erworben hat. Sein neuester Film »Salton Sea« wird übrigens von dem großen Frank Darabont produziert.
Patrick Muldoon (»Stigmata«, »Arrival II«), der weltweite Bekanntheit durch die TV-Serie »Melrose Place« und das SciFi-Epos »Starship Trooper« von Paul Verhoeven erlangte, spielt den jungen Hitzkopf-Tankwart Johnny. Muldoon, 1996 vom »People«-Magazin zu einem der »50 most beautiful people in the world« gewählt und Boyfriend von Denise Richards (»Starship Trooper«, »Wild Things«) trifft in diesem Film wieder seinen alten Kumpan Jake Busey in der Rolle des eifersüchtigen Deputy. Der Sohn von Star-Bösewicht Gary Busey war zuletzt in Filmhits wie »Der Staatsfeind Nr. 1", »Starship Trooper«, »Contact«, »Twister« oder »The Frighteners« zu bewundern.
In »Black Cat Run« sind die Jungs in Amelia Heinle (»The Limey«, »Purgatory«, »Sally Hemmings: An American Scandal«) als Sheriffs-Tochter Sara verknallt - und geraten natürlich zwangsläufig aneinander. Die wahre Bedrohung aber geht von einer ganz anderen Seite aus.
Das Quartett der gewaltbereiten Häftlinge und üblen Typen wird angeführt von dem markanten Peter Greene (»Der Diamantencop«, »Alarmstufe - Rot 2", »Pulp Fiction«, »Die Maske«). Russell Means - einst einer der Mitbegründer des »American Indian Movement«, beteiligt am Aufstand in »Wounded Knee« und Bewerber für die US-Präsidentschaft in den 80er Jahren - spielt den abgebrühten Ten Reed. Der vielbeschäftigte Means (u.a. »Thomas and the Magic Railroad«, »Heart and Bones«, Natural Born Killers«, »The Pathfinder«, und als Sitting Bull in »Buffalo Girls«), der in der Rolle des Chingachgook in »Der letzte Mohikaner« mit Daniel Day Lewis weltbekannt wurde, lieh übrigens in den Originalfassungen der Disney-Zeichentrick-Hits »Pocahontas 1 & 2" der Figur des Powhatan seine Stimme.
Als psychopathischer Hobbs begeistert einmal mehr Kevin O‘Connor (»Der Chill-Faktor«, »Amistad«, »Hellcab«, »Octalus - Der Tod aus der Tiefe«, »Ein ganz normaler Held«, »Magnolien aus Stahl«), der sich als hinterhältiger Beni Gabor in dem Megahit »Die Mumie« weltbekannt machte. Kevin O‘Connor, privat ein wandelndes Filmlexikon und spezialisiert auf die große Zeit des klassischen Hollywood-Kinos der 30er bis 50er Jahre, gilt als ein charmanter und ruhiger Kerl - so ganz anders, als es seine Rollen vermuten lassen. Last but not least: Michael Ralph (»Little Richard«, »Malcolm X«, »Zum Töten freigegeben«, »National Lampoon‘s Last Resort«) ist Lusher, der Schwarze, der sich als einer der ersten eine Kugel fängt ...
»Wir hatten Dutzende von Polizeiwagen und wilde Verfolgungsjagden, ich fühlte mich mal wieder ganz Zuhause«, sagt Charakterschauspieler Rex Linn. Ein Mann, der es wissen muß. Linn, zuletzt als Agent Whitney in »Rush Hour« im Einsatz, spielt in »Black Cat Run« den hartgesottenen und verbohrten Sheriff. Eine Rolle, die er häufig hingelegt hat (u.a. in »Breakdown« oder »Belagerung ohne Gnade«). Zu seinen großen Erfolgen zählen auch »Instinkt« (als Knastwärter), »Eve und der letzte Gentleman«, »Immer noch ein seltsames Paar«, »Tödliche Weihnachten«, »Tin Cup«, »Public Enemy«, »Die Piratenbraut« oder »Das Kartell« (wieder als FBI-Agent).
Daneben ist Mädchen Amick (»Stephen King‘s Schlafwandler«, »Twin Peaks - Der Film«) in einer kleinen Rolle zu sehen. Außerdem: John Doe (»Auf stürmische Art«, »The Rage: Carrie 2", »Boogie Nights«), Lois Chiles (»Speed 2", »Bis ans Ende der Welt«, »Bliss - Im Augenblick der Lust«, »Austin Powers«, »James Bond 007 - Moonraker - Streng Geheim«), sowie Matt Beck (Wyatt Earp - Das Leben einer Legende«) und Mack Miles (»Die Verurteilten«) als Deputys.
Der »Emmy«- und »Screen Actors Guild Award«-nominierte Jeffrey DeMunn, ein klassisch ausgebildeter Theatermann (u.a. am Old Vic in Bristol) und gefragter Hollywood-Charakter (»The Green Mile«, »Akte X - Der Film«, »Rocket Man«, »Stephen King‘s Storm of the Century«) spielt Johnnys verzweifelten Vater.
»Bei einem hochklassigen Ensemble wie diesem - was sollte bei dem Film schon schiefgehen können«, fragt ein zufriedener Regisseur D.J. Caruso. Sein Produzent Robert Shriver stimmt ihm dabei rückhaltlos zu. Shriver, ein Bruder von Maria Shriver, Neffe des legendären Präsidenten und somit Schwager von Arnold Schwarzenegger, war bereits bei dem Welthit »True Lies - Wahre Lügen« als ausführender Produzent verantwortlich.
»Wir hatten hier natürlich nicht einmal ein annähernd vergleichbares Budget zur Verfügung - aber wir brauchen uns mit »Black Cat Run« keineswegs verstecken. Das ist ein »on location« mit Liebe und Sorgfalt inszeniertes und produziertes Chase-Movie geworden. Ein Actioner reinsten Wassers und der Thrill ist garantiert!« So Robert Shriver. (PRESSETEXT)
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