// KODIERUNG DEFINIEREN K-Pax - Alles ist möglich

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K-Pax - Alles ist möglich

(USA / BRD 2001)

Originaltitel: K-Pax
Alternativtitel:
Regie:
Iain Softley
Darsteller/Sprecher: Kevin Spacey, Jeff Bridges, Mary McCormack, Alfre Woodard, David Patrick Kelly, Saul Williams, Peter Gerety, Celia Weston, Ajay Naidu,
Genre: - Drama - Komödie - Science Fiction/Fantasy


Wie aus dem Nichts steht ein Mann auf dem Bahnhof und wird Zeuge, als eine Frau überfallen wird. Als ihn die Polizisten verhören wollen, erklärt der Mann, er heiße Prot und käme vom Planeten K-Pax. Natürlich wird der Mann in eine psychiatrische Anstalt gesteckt und Dr. Mark Powell ist sein Arzt und der glaubt dem Gerede seine Patienten natürlich nicht. Als dieser aber auf ein starkes Medikament überhaupt nicht reagiert, beginnt Powell sich näher mit dem Fall zu befassen. Unterdessen hat Prot mit den anderen Patienten Kontakt aufgenommen und gibt ihnen Tipps, wie sie wieder gesund werden können. Er erklärt ihnen, dass er in Kürze wieder zurück zu seinem Heimatplaneten fliegen wird und er könnte eine Person mitnehmen. Nachdem Powell Prot mit auf eine Familienfeier nimmt, passiert etwas, worauf Powell gewartet hat. Später versucht er es mit Hypnose...

In den ersten zwei Dritteln des Filmes ist man absolut am Grübeln, ob Prot denn nun wirklich ein Außerirdischer ist, oder nicht. Natürlich glaubt man irgendwie, dass er es nicht ist, aber auf der anderen Seite gibt es immer die Möglichkeit, dass er doch vom Planeten K-Pax kommt, denn alles, was er sagt, könnte irgendwie so hinhauen. Er ist ein intelligenter Mensch und ist meist so normal, wie man normalerweise ist. Als er dann auf das starke Medikament in keinster Weise reagiert, glaubt der Zuschauer, aha, dass ist kein Mensch. Spannend sind seine Geschichten von K-Pax und den Lebensumständen dort auf alle Fälle. Immerhin gibt es dort keine Kriege, es gibt keine Gesetze, weil alle nach dem gesunden Menschenverstand (bzw. K-Paxianer-Verstand leben), es gibt keine Familien und der Fortpflanzungsakt ist leider recht schmerzlich. Erstaunlich ist, dass „K-PAX“ es schafft, dass es im Grunde gar nicht wichtig ist, ob Prot nun ein Außerirdischer ist, oder nicht. Er stellt Behauptungen auf, die in sich völlig logisch sind und er schafft es, alles mit ganz anderen Augen zu sehen. Und durch seine erstaunliche Sichtweise schafft er es, selbst die geistig Kranken in der Anstalt zwar nicht zu heilen, aber immense Fortschritte in ihrer Heilung zu erwirken, durch ganz einfache Dinge, die sie aber glauben. Powell hingegen ist „normal“ und glaubt deswegen nicht, dass Prot ein Außerirdischer sein könnte. „K-PAX“ ist ein wirklich toller, sehr ruhiger und bewegender Film, der durch die Darsteller Kevin Spacey und Jeff Bridges und ihr außergewöhnlich gutes Zusammenspiel besticht. Und ob Prot nun ein Außerirdischer ist, oder nicht, dass verrate ich Euch an dieser Stelle nicht. (Haiko Herden)




Alles von Iain Softley in dieser Datenbank:

- Verbotene Schlüssel, Der (Deutschland, USA 2005)
- K-Pax - Alles ist möglich (USA / BRD 2001)
- Flügel der Taube, Die (England, USA 1997)

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