Ted ist ein Anwalt. Doch völlig verstört ist er, als er in einer Ausstellung auf einem Ölbild sich selber entdeckt. Als er mit der Künstlerin Arlene spricht, ist diese ebenfalls völlig verstört, denn auf dem Ölbild ist ihr Mann Jo gemalt, der damals mit ihrem Baby verschwunden ist. Nun glaubt sie, dass Ted ist verschollener Sohn ist. Ted ist natürlich entrüstet, doch als er seine Mutter darauf anspricht, gibt diese zu, dass sie nicht seine echte Mutter ist. So versucht Ted nun seine mutmaßliche echte Mutter Arlene besser kennenzulernen. Sie verstehen sich wirklich prima und Arlene ist überaus begeistert, aber auch ziemlich besitzergreifend. Das geht am Ende soweit, dass sie versucht, Ted´s Frau zu vergiften und ihr, als es nicht geklappt hat, die Kehle durchschneidet. Arlene ist inzwischen völlig durchgeknallt und hält Ted nun gefesselt auf dem Bett gefangen, wo er, ganz "Misery"-mäßig von ihren Launen, die wirklich teilweise ziemlich übel sind, abhängig ist. Arlene hält ihn in ihrem Wahn inzwischen für ihren Mann Jo und wird immer gefährlicher und unberechenbarer...
Na ja, nachdem der Film eigentlich recht schusselig anfängt, wird er doch recht spannend ab dem Zeitpunkt, an dem Ted´s Freundin umgebracht wird. Ist hält irgendwie ein wenig wie Stephen King´s "Misery", wenn auch etwas billig produziert. Teilweise sogar mit einem zweigeteilten Bildschirm. (Haiko Herden)
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