Die Reporterin Sharon macht eine Reportage über unterirdische Ausgrabungsarbeiten in einer Grabkammer. Sie greift irgendwie in Trance, in die sie plötzlich mittels eines grellen Blitzes fiel, ins Grab und grabscht sich einen glühenden Stein. Kurz darauf: Auf einem US-Marine-Stützpunkt herrscht Panik, angeblich soll ein Marine namens MacKee mehrere Morde an Phillipinos begangen haben, alle Opfer haben ein seltsames Brandzeichen auf der Stirn. Zwei Leute wollen die Unschuld ihres Kameraden beweisen, doch McKee flüchtet und es geschehen weitere Morde. Doch immer ist auch Sharon in der Nähe der Tatorte. Die Gewalt der Phillipinos eskaliert, die McKee am liebsten teeren und federn möchten.
Der Film ist so extrem schlecht, wie kaum ein Film zuvor. Die Story ist extrem bescheuert, Jan-Michael Vincent (aus Airwolf) ist die totale Proleten-Slimy-Flasche und überhaupt ist das ein Film von Ufa, die schon oft durch flache Filme auffielen, ich denke da nur an "Langer Samstag" mit dem Schwachkopf Campino von der Popband Die Toten Hosen, doch das ist jetzt nicht das Thema. Ich mußte abschaltet, würg. (Haiko Herden)
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